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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


In dem einen stand neben einem alten Fergen mit struppigem Bart Ezzelin, der Tyrann von Padua, der unschuldige Urheber des Verderbens, in dem andern, vom linken Ufer kommenden ein junger Mönch und sein Fährmann, welcher den staubigen Waller über den Strom stieß gerade in dem Augenblick, da sich darauf das Unheil zutrug. Die beiden Boote erreichten sich.

Die Ufer, Buchten und Busen des Meeres, der Vesuv, die Stadt, die Vorstädte, die Kastelle, die Lusträume! Wir sind auch noch abends in die Grotte des Posilipo gegangen, da eben die untergehende Sonne zur andern Seite hereinschien.

Doch selbst während meines kurzen Aufenthaltes fand ich von Falken und Sperbern manche interessante Art, graue Uhu's, Berg-, Baum-, Sumpf-, sowie auch Zwergeulen ziemlich vertreten; mehrere Krähenarten und namentlich in den Buschdickdichten der Ufer, sowie in der Nähe der Gehöfte fünf Staararten, von denen ich den kleinen, und den schönen großen, langschwänzigen Glanzstaar besonders hervorheben will.

Er warf die Kleidung ab und trat an das Ufer. »Ja, Sir, sind Sie denn ein guter Schwimmer?« »#Yes!#« »Es ist hier nicht so ganz gefahrlos, wenn man die Waffen und die Kleider trocken halten will. Machen Sie mit den Kleidern einen Turban über Ihren Hut!« »Gutsehr gutwerde machen

Pecchio beeilte sich, auf das mailändische Ufer zu kommen, wo er bereits vorbereitete Relais fand, die ihn um zwei Uhr morgens nach Mailand auf den Ball der Signora Arezi brachten. Einer der ersten, die er hier traf, war Ariberti, der, obwohl jung und schön, nicht tanzte und düster dreinsah, als ahnte er, was sich auf seinem Schlosse zugetragen hatte.

Was ist das für ein Park mit den zugestutzten Lindenalleen, mit einzelnen wie Sonnenschirme zugeschnittenen Tannen, mit Säulenhallen und Tempeln im Geschmacke Pompadour, mit Statuen von Satyren und Nymphen aus der Schule Bernini's, mit Rokoko-Tritonen in der Mitte der Teiche, deren geschwungene Ufer von niedrigem Geländer aus schwarz gewordenem Marmor eingefaßt sind? Ist es nicht Versailles?

Ganz anders war nunmehr See und Ufer belebt, Boot und Kahn buhlten um ihre Nachbarschaft, selbst Fracht und Marktschiffe verweilten in ihrer Nähe, Reihen von Menschen zogen am Strande nach, und die Landenden sahen sich sogleich von einer frohsinnigen Menge umgeben; die Scheidenden segnete jedermann, zufrieden, doch sehnsuchtsvoll.

Und dann merkte man, daß der alte lecke Kahn nicht mehr am Ufer lag. Da begann man zu verstehen, was geschehen war. Der Hausherr und die Knechte schoben sogleich die Boote ins Wasser und fuhren hinaus, den Jungen zu suchen. Bis spät am Abend fuhren sie auf dem Tåkern umher, ohne auch nur einen Schein von ihm zu entdecken.

Darüber war ein großer Teil des Nachmittags vergangen und der Abend rückte heran, so daß ich mich veranlaßt sah, für die Nacht noch zu bleiben. Am andern Morgen aber wurde ich beizeiten wieder an das Ufer gesetzt und ritt denselben Weg zurück, den ich gekommen war.

Siddhartha antwortete nicht. Er hielt schon das Beil in Händen, und begann ein Floß aus Bambus zu machen, und Vasudeva half ihm, die Stämme mit Grasseilen zuzammen zu binden. Dann fuhren sie hinüber, wurden weit abgetrieben, zogen das Floß am jenseitigen Ufer flußauf. "Warum hast du das Beil mitgenommen?" fragte Siddhartha.

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