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Die Ufer, Buchten und Busen des Meeres, der Vesuv, die Stadt, die Vorstädte, die Kastelle, die Lusträume! Wir sind auch noch abends in die Grotte des Posilipo gegangen, da eben die untergehende Sonne zur andern Seite hereinschien.

Sie freuten sich, hier in ihrer Einsamkeit die Welt so bequem zu durchreisen, Ufer und Häfen, Berge, Seen und Flüsse, Städte, Kastelle und manches andre Lokal, das in der Geschichte einen Namen hat, vor sich vorbeiziehen zu sehen.

In San Terenzo im Golf von Spezia aber fand er auch einen echten, wenn auch damals schon emeritierten Seeräuber, der einst wie die Sarazenen seiner eigenen Bilder auf Frauenraub ausgegangen war, jetzt aber ihn friedlich auf den blauen Wogen um die Kastelle im Golf von Spezia herumfuhr, in denen man unschwer die Vorbilder zu überfallenen Burgen und zu Ruinen am Meer erkennen kann.

Allein eigentliche Staedte gab es daselbst kaum, sondern nur Burgen, die den Ackerleuten als Zufluchtsstaetten und dem Koenig als Schatzkammern zur Aufbewahrung der eingehenden Steuern dienten, wie denn allein in Kleinarmenien fuenfundsiebzig solcher kleiner koeniglicher Kastelle gezaehlt wurden.

Rechts zur Seite auf höheren Felsen erheben sich Kastelle, weiter unten liegt die Stadt, und obschon diese Baulichkeiten aus neueren Zeiten sind, so standen doch vor alters wohl eben dergleichen auf derselben Stelle.

Guido, zweimal, doch nur leicht verwundet, ordnete eine zweite Schlacht, die mit Anbruch des folgenden Tages begann. Die Afrikaner hetzten angelehrte Tiger und Löwen in die Reihen, Guidos Schützen erlegten sie lachend. Tausende von Elephanten, in Harnische gekleidet, auf ihren Rücken kleine Kastelle, donnerten daher über den Boden. Sie waren dem Heere aus Neu-Karthago zu Hülfe gesandt.

Aber er hatte den weichenden Goten zahlreiche Streifscharen nachgesandt, sie zu verfolgen, zu beunruhigen und insbesondre die zahlreichen Kastelle, Burgen und Städte zu übernehmen, in welchen die Italier die barbarischen Besatzungen vertrieben oder erschlagen hatten, oder, von keiner Besatzung im Zaum gehalten, einfach zum »Kaiser der Romäerwie er sich auf griechisch nannte, abgefallen waren.

Ein unbestimmtes Gemurmel drang empor. Es verriegelte und verrann." Dante schöpfte Atem. Dann endigte er in raschen Sätzen. "Nachdem der Tyrann sein Gericht gehalten hatte, verritt er um Mittag nach einem seiner Kastelle, wo er baute. Er begehrte rechtzeitig nach Padua zurückzukehren, um die vor Diana sich demütigende Antiope zu betrachten.

Dann ging es durch das Tor unter einem höllischen Gelächter, in welches der Kanzler aus Verzweiflung mit einstimmte. Letztes Kapitel Inzwischen verlebte in dem aus einer Burg des Glückes zu einer Behausung der Angst gewordenen Kastelle von Mailand Franz Sforza jammervolle Tage und noch schlimmere Nächte, hilf- und ratlos nach seinem Kanzler rufend.

Nur die vollendete gymnastische Ausbildung der einzelnen machte die Einheit, Präzision und Schnelligkeit, mit welcher die auf engen Raum zusammengedrängte Menschenmasse die künstlichsten Bewegungen ausführen mußte, möglich; sie sind in der Schlacht, wie zwei Jahrtausende später der Tataren Aga die geschlossenen brandenburgischen Bataillone, Vierecke von Pikenieren und Musketieren, genannt hat, »wandernde Kastelle«. Von diesen makedonischen Hopliten, den »Pezetairen«, waren in dem Heere, das nach Asien zog, sechs Taxeis oder Phalangen, die unter den Strategen Perdikkas, Koinos, Amyntas, Andromenes' Sohn, Meleagros, Philippos, Amyntas' Sohn, Krateros standen; die Taxeis scheinen kantonweise gebildet zu sein und rekrutiert zu werden, so war die des Koinos aus Elymiotis, die des Perdikkas aus der Orestis und Lynkestis, die des Philippos, die später Polysperchon führte, aus der Tymphaia.