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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Die in den Türkenkrieg ziehenden Männer ließen sich am Ufer auf den Rasen nieder und hielten Rath, wie sie hinüber kommen sollten, da nirgends in der Nähe weder Boot noch Kahn zu sehen war.

Wie um sich Mut zu machen, trank er dem Besucher, eh er gleichsam vom Ufer abstieß, um sich in den Fluß der Erzählung zu stürzen, noch einmal zu und begann dann mit weicher Stimme. Die Erzählung des Berghirten

Ebenso unwahrscheinlich ist es, daß die Völker am Orinoco durch den Umstand, daß sie Meeresprodukte hoch oben in den Gebirgen gefunden, auf die Vorstellung vom großen Wasser gekommen seyn sollten, das eine Zeit lang die Keime des organischen Lebens auf der Erde vernichtet habe. Das Land am rechten Ufer des Orinoco bis zum Cassiquiare und Rio Negro besteht aus Urgebirge.

Und alles schaut so grämlich trübe, So krausverwirrt und morsch und kalt, Und wäre nicht das bißchen Liebe, So gäb es nirgends einen Halt. Wie der Mond sich leuchtend dränge Durch den dunklen Wolkenflor, Also taucht aus dunkeln Zeiten Mir ein lichtes Bild hervor. Saßen all auf dem Verdecke, Fuhren stolz hinab den Rhein. Und die sommergrünen Ufer Glühn im Abendsonnenschein.

Kürzere und längere Stellen sind mit Sand, doch blos am Ufer selbst, bedeckt, ohne daß der Sand tief in's Meer reichen würde, wie es nördlich von der Stadt gegen den Zwartkop-River der Fall ist.

Die Ufer des untern Orinoco waren lange der Schauplatz der blutigen Kämpfe zwischen zwei mächtigen Völkern, den Cabres und den Caraiben, gewesen.

Mit blauen Bannern ziehst du weit heran Und immer neue Heere seh' ich nahn. Die Reihen schlagen mit gelindem Prall Mir an die Brust und brechen sich am Wall. Noch lob' ich meiner Arme Schwung und Zug Nur etwas sachter eben Kraft genug. Die Kunst des Knaben hab' ich nicht verlernt, Doch sind die Ufer weiter hier entfernt.

Die Brise wurde stärker, und die Passagiere hatten bald alles Andere in dem einen Gefühl der Landung vergessen. Das niedere Ufer, an dem sich freilich noch immer keine Berge entdecken ließen, so viel auch die Leute mit bewaffneten und unbewaffneten Augen danach spähten, trat dabei mehr und mehr heraus.

Der Nachen schuettert. Haltet ein, ich falle. Und hier auf diesem Brett das schwank und schwach Soll ich ans Ufer? Koenig. Hier nimm meine Hand. Rahel. Nein, nein, mir schwindelt. Schwindelt's dich? Fuerwahr. Nun ist's geschehn das uebergrosse Werk. Rahel. Ich bin so schwach Und fuehlt, mein Herz es schlaegt, als waer's im Fieber. Koenig. Die Furcht ist Weiberrecht, doch Ihr missbraucht's. Rahel.

Wir hatten unser Lager unmittelbar am Ufer des Vaal aufgeschlagen, das hier ziemlich hoch ist und einen guten Einblick in die zahlreichen Inseln und Stromschnellen des Flusses gewährt. Unstreitig ist die Flußscenerie bei Christiana recht interessant und für den Ornithologen ein Besuch der Inseln sehr lohnend.

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