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Aktualisiert: 18. Oktober 2025


Oder warum sollte es ihm nicht erlaubt sein, den Sohn, den er der frommen Rache seiner Mutter entrissen, gleichwohl den Nachstellungen des Tyrannen unterliegen zu lassen? Würde eine solche Merope, in beiden Fällen, nicht wirklich die beiden Eigenschaften des besten Trauerspiels verbinden, die man bei dem Kunstrichter so widersprechend findet?

Die Liebe zum Vaterland hat in euren Heldenseelen unerhörten Mut entflammt und, durch gerechte Rache gestählt, haben eure Arme die Tyrannen erschlagen. Die Freiheit ist einem Volke, das sie mit seinem Blute besiegelt hat, teuer; fortan kann kein Fürst des Westens mehr die Vlaemen auch nur für einen Augenblick zu Sklaven machen; denn ihr alle würdet lieber sterben, ehe ihr das duldetet.

»Es fällt mir nicht ein, den Tyrannen spielen zu wollenbemerkte er, mit Absicht ein wenig leichthin. »Auch mir steht das Glück meiner Kinder über der eignen Personjawohl, teure Gattin, und ich bitte, daß du davon Notiz nimmst! ... Bleibst du nach reiflicher Überlegung bei deinem Vorhaben, Gunther, so teile es mir am Nachmittag mit. Langes Fackeln liebe ich nicht.

Schon jetzt, da von seiner feierlichen Bestattung in der Hauptstadt die Rede war, wurden zahlreiche Stimmen, die bei seinen Lebzeiten geschwiegen hatten, dort gegen die letzte Ehre laut, die man dem Tyrannen zu erweisen gedachte.

Sobald die Nachricht von dem Tod des Tyrannen eintraf, hätten wir die Goten in der Stadt erschlagen, die Republik ausgerufen und zwei Konsuln ernannt –« – »Namens Licinius und Scävola, das ist die Hauptsache. Nun, und dann? was dann?« – »Was dann? die Freiheit hätte gesiegt

Die Revolution brach aus!... Die Panik des bedrohten Tyrannen durchsprengte ihn schon wieder, kreuz und quer, wie geschlagene Reiter. Er schielte mit giftiger Angst um die Straßenecken, nach Schülern, nach Attentätern. Er war nicht mehr der Angreifer, als er das Klassenzimmer betrat.

Verschafft und bewahrt ihm weit und breit Das große Wort in der Christenheit? Mögen sich die sein Joch aufladen, Die mitessen von seinen Gnaden, Die mit ihm tafeln im goldnen Zimmer. Wir, wir haben von seinem Glanz und Schimmer Nichts als die Müh' und als die Schmerzen, Und wofür wir uns halten in unserm Herzen. =Zweiter Jäger.= Alle großen Tyrannen und Kaiser Hielten's so und waren viel weiser.

Mit seinem Propheten-Auge hatte er die nahenden trüben Zeiten gesehen und er kannte bereits den Tyrannen, der das Volk zu bedrücken kam, und darum wollte er vor seinem Tode seiner Nation noch zeigen, was ein edles Volk tun sollte, wenn man ihm sein Bestes, die Freiheit, rauben will. Ob er recht gesehen hatte?

Napoleon machte sich zum Monarchen und wurde zum Tyrannen. Washington aber rief: Freiheit für alle! Unter freien Bürgern will ich der erste sein, nichts mehr! Wo finden Sie die Größe eines Washington wieder? Ist es nicht groß, eine Krone zu verschmähen und einen Thron? Otto: Ja, wahrlich, das ist es.

Doch Stille! denn um etlicher freymüthiger Worte willen, und weil er bey des Tyrannen Gastmal nicht erschienen ist, fiel, wie ich höre, Macduff in Ungnade. Könnt ihr mir sagen, Sir, wo er sich dermalen aufhält? Lord.

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