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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der König sagte darauf zu dem Burschen, daß seine Brüder gesagt hätten, er habe sich gerühmt, ihm die Bettdecke des Trollen mit den silbernen und goldnen Rauten verschaffen zu können, und nun solle er es auch, oder sonst solle er das Leben verlieren. Aschenbrödel antwortete, das hätte er weder gedacht, noch gesagt; da es aber nichts half, bat er um drei Tage Bedenkzeit.
Er kannte Klement Larsson nicht genau, aber er meinte, von diesem könnte man nur irgendeine alte Geschichte von Gespenstern und Trollen erwarten; und da er wußte, daß die Leute so etwas gerne hörten, hielt er es fürs klügste, gleich selbst etwas derartiges zu wählen.
Sie mußten sich nun den ganzen Tag ausruhen; darauf sagte der Stier zu der Königstochter, sie solle das Salbenhorn nehmen, das an dem Gürtel des Trollen hing, und ihn mit der Salbe überall bestreichen. Als sie das gethan hatte, ward der Stier sogleich wieder frisch und gesund, und am folgenden Tage setzten sie ihre Reise fort.
Er blieb tagelang in seinem Zimmer, schloß die Läden zu und lag in der Dunkelheit. Jedes fremde Gesicht war ihm unerträglich und jeder Laut von der Straße verstörte ihn. Wenn der treue und besorgte Adam an die Türe pochte, antwortete er zuerst überhaupt nicht, dann übermannte ihn der Zorn und er befahl ihm unter Schimpfworten, sich zu trollen.
Sie haben unser Kind gestohlen und eines von ihren eignen dafür hingelegt.« »Aber wo ist denn dann jetzt mein Kind?« fragte die Frau. »Das ist eben bei den Trollen,« antwortete der Mann. Nun begriff die Frau endlich das ganze Unglück. Sie erbleichte, und der Mann glaubte, daß sie auf der Stelle ihren Geist aufgeben würde.
Als Halvor nun auch den dritten Trollen getödtet hatte, kamen alle Prinzessinnen auf dem Schloß zusammen und waren so heiter und vergnügt, wie sie es noch nie in ihrem Leben gewesen; alle aber waren sie in Halvor verliebt, und er durfte nur Diejenige von ihnen wählen, die er am liebsten mochte; die jüngste Prinzessinn hielt jedoch am meisten von ihm. Halvor aber stand da ganz still und betrübt. Da fragte die jüngste Prinzessinn ihn, warum er so traurig wäre, und ob es ihm nicht bei ihnen gefiele. Ja, sagte Halvor, es gefiele ihm sehr wohl bei ihnen, denn sie hätten ja Genug zu leben, und er hätte gute Tage; aber er trüge ein so großes Verlangen nach Hause, denn er hätte noch
Die erste Nacht kam ein Troll mit drei Köpfen und drei Ruthen und peitschte den Burschen gottsjämmerlich; aber dieser hielt Alles ruhig aus, bis der Troll fertig war; da nahm der Bursch die Flasche und wusch sich damit die Wunden, ergriff dann das Schwert und hau'te dem Trollen den Kopf ab. Als er nun am andern Morgen zu den Prinzessinnen kam, standen diese bis an den Gürtel über der Erde.
Mit dieser Emilia Galotti die hier bei ihm ist deren Bräutigam so über Hals über Kopf sich aus der Welt trollen müssen mit dieser Emilia Galotti hat der Prinz heute morgen, in der Halle bei den Dominikanern, ein Langes und Breites gesprochen. Das weiß ich, das haben meine Kundschafter gesehen. Sie haben auch gehört, was er mit ihr gesprochen Nun, guter Herr? Bin ich von Sinnen?
Der Stier bohrte dem Trollen die Augen aus dem Kopf und rannte ihm die Hörner durch den Leib, so daß die Eingeweide herausfielen; aber der Troll kämpfte dessen ungeachtet gleich tapfer; denn sobald der Stier einen Kopf getödtet hatte, bliesen die andern sogleich wieder Leben hinein, und es dauerte wohl eine ganze Woche lang, eh' es dem Stier gelang, den Trollen gänzlich zu tödten.
Darauf schlug der Troll mit seiner eisernen Stange nach ihm die war noch einmal so groß, als die des ersten Trollen so daß die Erde ihm zehn Ellen hoch über den Kopf flog. »Twi!« sagte Lillekort: »das war auch was Rechtes! Nun sollst Du einen Schlag von mir sehen!« und damit ergriff er sein Schwert und hieb nach dem Trollen, so daß alle zehn Köpfe über den Sand hintanzten.
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