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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Kaum aber hatte er ihm den Kopf abgeschlagen, so stand ein schöner Prinz da, wo vorher das Pferd gestanden hatte. »Wo in aller Welt kommst Du herfragte der König. »Ich war das Pferdantwortete der Prinz: »Ehedem war ich König in dem Lande, wo nachher der König regierte, den Du gestern in der Schlacht getödtet hast; er war es, der einen Zauberham auf mich geworfen und mich an den Trollen verkauft hatte.

»Ich empfehle Ihnen, sich zu trollen, sonst laß’ ich Sie auf der Stelle verhaftenknirschte Siebold erbittert; »verschonen Sie mich, in des Teufels Namen, mit Ihren unverschämten VertraulichkeitenAber als er darauf den Kleinen anschaute, erblaßte er.

Aber er that auch diesmal dem Trollen eben keinen großen Schaden; denn als es um die Zeit war, daß man den Trollen erwartete, sagte er wieder, wie das vorige Mal: »Es ist besser, daß Einer das Leben verliert, als daß Zwei umkommenund damit kroch er wieder auf den Baum.

Dem König wollte das gar nicht behagen, und er fragte sie daher, warum sie nicht auch so munter und vergnügt wäre, wie die andern Prinzessinnen; sie hätte doch, meinte er, keine Ursache, betrübt zu sein, da sie nun von dem Trollen befrei't wäre und einen Mann zum Gemahl haben solle, wie der Ritter Röd sei.

Als es nun am Donnerstag-Abend um die Zeit war, führte der Ritter Röd die Prinzessinn hinaus ans Meerufer denn da war es, wo der Troll sie abholen wollte und da sollte nun der Ritter Röd sie in Schutz nehmen; aber er that dem Trollen eben keinen großen Schaden, will ich glauben; denn kaum hatte die Prinzessinn sich am Ufer niedergesetzt, so kroch der Ritter auf einen großen Baum, welcher da stand, und verbarg sich zwischen die Zweige, so gut er konnte.

»Ich kenne diese Stimmesagte er. »Wenn mein Sohn nicht bei den Trollen wäre, würde ich sagen, daß du es bist.« »Ja, jetzt habt Ihr recht geraten, Vatersagte das Bürschchen und lachte. »Und weil Ihr recht geraten habt, sollt Ihr auch wissen, daß ich auf dem Wege zur Mutter bin.« »Du sollst nicht zur Mutter gehensagte der Bauer. »Sie fragt gar nicht nach dir.

Als die Katze das hörte, lief sie sogleich hinaus, trat an die Pforte und sprach: »Wart einmal! ich will Dir erzählen, wie der Bauer es mit dem Winterkorn machtund darauf erzählte sie dem Trollen sehr weitläufig vom Winterkorn: wie zuerst der Bauer seinen Acker pflüge, darnach ihn dünge, und dann wieder pflüge u. s. w., bis plötzlich die Sonne aufging . »Sieh Dich mal um, dann wirst Du hinter Dir die schöne herrliche Jungfrau erblickensagte die Katze zum Trollen.

Er fragte deßhalb die Köchinn, Was das zu bedeuten hätte. »Das will ich Dir sagenantwortete die Köchinn: »Die Königstochter ist schon vor langer Zeit an drei Trollen versprochen worden, und am nächsten Donnerstag-Abend wird der eine kommen und sie abholen.

Nun sollst Du aber einen Schlag von mir sehenund damit ergriff er sein Schwert und hieb nach dem Trollen, daß alle funfzehn Köpfe über den Sand hintanzten. Da war nun die Prinzessinn erlös't; sie dankte Lillekort für ihre Rettung und sagte dann wieder: »Schlaf jetzt ein Stündchen auf meinem Schoßund während Lillekort nun da lag und schlief, zog ihm die Prinzessinn ein Kleid von Messing an.

Der hat mir in sechs Wochen noch keinen Pfennig Trinkgeld gegeben, und ein solcher Mann hat bei mir keinen Anspruch auf Rum zu machen. Den laß ich warten. Fritz. Oh, auf den acht ich auch nicht. Der Herr hält ja nicht viel auf ihn. Johann. Das ists, auf was man sehen muß. Auch der Kammerdiener mag ihn nicht. Fritz. Nun, wenn ihn der nicht mag, da kann er sich bald aus dem Schlosse trollen.

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araks

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