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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Dann sagte sie Von unserm hohen Vater viel: wie sehr Verlangt' ich ihn zu sehn, bei ihm zu sein! Mich wünscht' ich bald nach Troja, ihn bald her. Es kam der Tag Pylades. O laß von jener Stunde Sich Höllengeister nächtlich unterhalten! Uns gebe die Erinnrung schöner Zeit Zu frischem Heldenlaufe neue Kraft. Die Götter brauchen manchen guten Mann Zu ihrem Dienst auf dieser weiten Erde.
Aufmunternd sprach ich: »Ihr lieben Leut', Ihr müßt nicht jammern und flennen; Troja war eine bessere Stadt Und mußte doch verbrennen. Baut eure Häuser wieder auf Und trocknet eure Pfützen, Und schafft euch beßre Gesetze an Und beßre Feuerspritzen. Gießt nicht zuviel Cayenne-Piment In eure Mockturtlesuppen, Auch eure Karpfen sind euch nicht gesund, Ihr kocht sie so fett mit den Schuppen.
Dann ist Musik Wie Paukenklang, wenn sich ein treues Volk Dem neugekrönten Fürsten neigt; ganz so Wie jene süßen Tön in erster Frühe, Die in des Bräutigams schlummernd Ohr sich schleichen Und ihn zur Hochzeit laden. Jetzo geht er Mit minder Anstand nicht, mit weit mehr Liebe, Als einst Alcides, da er den Tribut Der Jungfrau löste, welchen Troja heulend Dem Seeuntier gezahlt.
Nur Belisarius, der Biedre, ist noch ein Heros, wie aus der alten Zeit. Er könnte mit Agamemnon vor Troja liegen. Er ist nicht dumm; er hat Verstand; aber nur den Naturverstand des edeln, wilden Tieres zu seinem Beutefang, zu seinem Handwerk. Belisars Handwerk nun ist die Heldenschaft!
Und er wusste, dass diese Jungfrau „die Macht“ hiess, Helena von Troja, Judith und Herodias, Cleopatra, die Aegypterin. Sie war von königlichem Geschlecht, eine einzige Jungfrau in der Welt und gab mehr Wollust denn Jede. Und es hatte sie nie ein Mann besessen. Alle, die sie freiten, waren gestorben. Sie hatte ihr Blut getrunken.
Aber er schickte den Gefangenen auf einem Schiffe über das Meer und verkaufte ihn ins schöngebaute Lemnos. Käufer aber war Euneus, Sohn des Jason. Von dort kaufte ihn ein Freund los, viel Gold gebend, Eetion der Imbrier, und schickte ihn nach Troja zurück in die göttliche Arisbe. Von dort heimlich entfliehend kam er ins väterliche Haus zurück.
Brannte doch Troja, sahen wir doch Tod vor Augen, schmählichen Tod; Und sind wir nicht hier Dir gesellt, dienstbar freudig, Schauen des Himmels blendende Sonne Und das Schönste der Erde Huldvoll, dich, uns Glücklichen? HELENA: Sei's wie es sei!
Die Mutter lag, die bleiche, scheidende, Mir in den Armen eben, als die Sendung Des Mars mir feierlich im Pallast erschien, Und mich berief, nach Troja aufzubrechen, Um ihn von dort bekränzt heranzuführen. Es traf sich, daß kein Stellvertreter je Ernannt noch ward, willkommener den Bräuten, Als die Helenenstämme, die sich dort umkämpften.
In den Sagen von Dschemschid und Gustasp, von den Kämpfen gegen Turan entwickeln sich ihnen, sehr anders als den Hellenen in ihren Gesängen von Troja und Theben und den Argonauten, die Vorbildlichkeiten dessen, was das wirkliche Leben suchen und meiden soll.
Dann Troja, und hier habe ein geschmackvoller Maler alle Freiheit, die Tänze am Grabe des Achilles, das edelmütige Herz der Kassandra, die betrogene Dido mit den Farben seiner Phantasie zu schmücken. Gern sähe ich Kostüme und Hintergründe von Kokoschka, während Koröbus mit der Prophetin im unsterblichen Duette »Dich verlassen noch heut« wetteifert.
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