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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er jetzt, zum Dank, will ihr, der Peleïde, Ein Gleiches thun; doch sie bis auf den Hals Gebückt, den mähnumflossenen, des Schecken, Der, in dem Goldzaum beißend, sich herumwirft, Weicht seinem Mordhieb aus, und schießt die Zügel, Und sieht sich um, und lächelt, und ist fort. Antilochus. Ganz wunderbar! Odysseus. Was bringst du uns von Troja? Antilochus.

Um der Blutschuld willen treibt Die Furie gewaltig ihn umher. Doch diesem wilden Ufer sendet uns Apoll, der Delphische, mit Hoffnung zu. Im Tempel seiner Schwester hieß er uns Der Hülfe segensvolle Hand erwarten. Gefangen sind wir und hierher gebracht, Und dir als Opfer dargestellt. Du weißt's. Iphigenie. Fiel Troja? Theurer Mann, versichr' es mir. Pylades. Es liegt. O sichre du uns Rettung zu!

Iphigenie. Du sollst mich kennen. Jetzo sag' mir an, Was ich nur halb von deinem Bruder hörte, Das Ende derer, die von Troja kehrend Ein hartes unerwartetes Geschick Auf ihrer Wohnung Schwelle stumm empfing. Zwar ward ich jung an diesen Strand geführt; Doch wohl erinnr' ich mich des scheuen Blicks, Den ich mit Staunen und mit Bangigkeit Auf jene Helden warf. Sie zogen aus, Als hätte der Olymp sich aufgethan Und die Gestalten der erlauchten Vorwelt Zum Schrecken Ilions herabgesendet, Und Agamemnon war vor allen herrlich! O sage mir! Er fiel, sein Haus betretend, Durch seiner Frauen und

Daß Ihr den ersten Cäsar verabscheut und dem neuesten huldigt, daß Ihr Troja beweinet und Euer Volk vergesset, daß Euch Prometheus' Bande drücken und die Fesseln Italiens nicht schmerzen! Drei Frauen haben sie geschmiedet!" "Welche dreie?" fragte sie. "Die erste war Beatrix Este.

Eben so ein Mann, so bebend, so athemlos, so bestürzt, so todt in seinem Blik, so trostlos, zog in der Todesstille der Nacht den Vorhang von Priams Bette, und wollt' ihm sagen, sein halbes Troja lige schon in Asche; aber Priam fand das Feuer, eh der Mann seine Zunge fand, und ich meines Percy Tod, eh du ihn ankündigst.

Dann aber waren die Götter erzürnt und stürzten ihn von der göttlichen Tafel tief hinab in die Unterwelt und straften ihn fürchterlich. Und auch die Nachkommen dieses Tantalus waren stark, klug, nobel, aber oft auch stolz und übermütig. Aus dieser Familie stammte Agamemnon. Er war Feldherr der Griechen, als sie nach Troja zogen, und seine Tochter Iphigenie war der Göttin Diana geopfert worden.

Denn Wahnsinn wär's, bei den Olympischen, Da dringend uns der Krieg nach Troja ruft, Mit diesen Jungfrau'n hier uns einzulassen, Bevor wir wissen, was sie von uns wollen, Noch überhaupt nur, ob sie uns was wollen? Achilles.

Aber sie half ihm dagegen die schöne Königin rauben, Menelaus' Gemahlin, sie ward in Troja die Seine. Diese Geschichte sah man erhaben im mittelsten Felde. Und es waren Schilder umher mit künstlichen Schriften; Jeder durfte nur lesen, und so verstand er die Fabel.

Erster Auftritt. Antilochus. Seyd mir gegrüßt, ihr Könige! Wie geht's, Seit wir zuletzt bei Troja uns gesehn? Odysseus. Schlecht, Antiloch. Du siehst auf diesen Feldern, Der Griechen und der Amazonen Heer, Wie zwei erboste Wölfe sich umkämpfen: Beim Jupiter! sie wissen nicht warum?

Anfossi ist selbst hier und gibt "Alexander in Indien"; auch wird ein "Cyrus" gegeben und die "Eroberung von Troja" als Ballett. Das wäre was für die Kinder. Den 10. Januar. Hier folgt denn also das Schmerzenskind, denn dieses Beiwort verdient "Iphigenia", aus mehr als einem Sinne.

Wort des Tages

ibla

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