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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Im Mai 1340 schuldete der König dem Konsortium schon 18 100 £. Wenig später versprach dieses ihm weitere 8300 £ vorzustrecken . In der Mitte der vierziger Jahre lösten rheinisch-westfälische Kaufleute die Kronen und Kleinodien des englischen Königs wieder ein, welche dieser dem Erzbischof von Trier und Kölner Bürgern hatte verpfänden müssen . Diese Geldgeschäfte wickelten sich in derselben Form ab wie die früheren und gleichzeitigen mit italienischen und englischen Kaufleuten.

Bei dem besten Willen verzweifelten wir an dem Erfolg wegen Größe der Stadt, sie aber ließ nicht von ihrer Hoffnung. In Trier angelangt, fanden wir die Stadt von Truppen überlegt, von allerlei Fuhrwerk überfahren, nirgends ein Unterkommen; die Wagen hielten auf den Plätzen, die Menschen irrten auf den Straßen; das Quartieramt, von allen Seiten bestürmt, wusste kaum Rat zu schaffen.

Schon in Trier hatte man geklagt, dass bei so eiligem Rückmarsch die größte Schwierigkeit sei, Quartier zu finden, indem gar oft die einem Regiment angewiesenen Ortschaften schon besetzt gefunden worden, wodurch große Not und Verwirrung entstehe.

Ich finde augenblicklich dafür keinen früheren Beweis als in dem Buch von den Kirchenstrafen, welches Regino, Abt von Prüm, im Jahr 909 auf Befehl des Erzbischofs Rathbod von Trier schrieb.

Ganz Mittelgallien zwar von der roemischen Grenze bis hinauf nach Chartres und Trier fuegte sich ohne Widerrede dem neuen Machthaber, und am oberen und mittleren Rhein war auch von den Deutschen vorlaeufig kein Angriff zu besorgen.

Auch sah ich, dass wohl das Notwendigste sein möchte, sich auf das unmittelbar Bevorstehende zu bereiten. Die wenigen Meilen bis Trier mussten zurückgelegt werden; aber was mochte dort zu finden sein, da nun die Herren selbst mit andern Flüchtlingen sich nachdrängten!

Mit Erstaunen erlebten wir es, dass noch im Jahr 1844 eine Million Wallfahrer nach Trier zogen, um hier einen alten Kittel zu küssen, der für den Leibrock Christi ausgegeben wird, um welchen die Soldaten neben dem Kreuz würfelten.

Es sind daselbst nicht bloss gemeine Leute, sondern auch Doktoren, Bürgermeister, Kanoniker und andere Geistliche verbrannt worden. Die Geschichte anderer katholischer Stifte lässt uns im Wesentlichen denselben Verlauf der Dinge erkennen, wie in Trier.

Und wenn nun Euer Neffe drob vergeht? Gregor. So mag er sterben, und ich sterbe mit. Leon. Ach, das ist kläglich! Was habt Ihr gemacht? Ich bin nun auch in Haft, geplagt, geschlagen, Kann nimmer ruhn, nicht essen, trinken, schlafen, Solang das zarte Herrlein Euch entwandt. Bei Trier, sagt Ihr, liegt er; war's nicht so? Gregor. Ja wohl! Leon.

Man hält's dafür, daß es werde alles aufgehoben auf ein künftig Konzilium; denn der Bischof zu Mainz und Augsburg halten noch fest, so wollen der Pfalzgraf, Trier und Cöln nicht zum Unfrieden oder Krieg willigen. Die andern wollten gern wüten und versehen sich, daß der Kaiser mit Ernst gebieten werde. Es geschehe, was Gott will: daß nur des Reichstags ein Ende werde!

Wort des Tages

mützerl

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