Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Auch dem weltlichen Regiment fehlt es nicht an schönen Besitztümern, wie denn der Kurfürst von Trier auf beiden Seiten der Mosel ein herrliches Land beherrscht; und so fehlt es auch Trier nicht an Palästen, welche beweisen, dass zu verschiedener Zeit von hier aus die Herrschaft sich weit und breit erstreckte.
FUSSNOTEN: Vgl. Heppe, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Reformation in Trier im Jahr 1599 in Niedners Zeitschr. für die Kirchengeschichte 1849, S.
Ferner die Würfel, mit welchen die Soldaten um Christi Rock spielten. Solcher ungenähter Röcke zeigte man eine ganze Menge, unter anderem zu Trier, Argenteuil, Santiago, Rom und Friaul usw. Die größte Wahrscheinlichkeit der Echtheit hat ein zu Moskau aufbewahrter, der durch den Soldaten, der ihn gewann, einen Georgier, mit nach Hause gebracht worden sein soll.
Als seinem ausgemergelten Körper endlich die Kraft zum Stehen fehlte, ließ er auf seiner Säule einen Pfahl errichten und sich an denselben mit Ketten in aufrechtstehender Stellung befestigen. Diese Säulentollheit fand viele Nachahmer, besonders im warmen Morgenland. Im Abendland ist nur ein Säulenheiliger bekannt und die fromme Stadt Trier hat den Ruhm, dass er einer ihrer Söhne war.
Ja, ich durfte hinzufügen, dass, wenn eigentlich nur Bürger in den rat aufgenommen werden sollten, ich nunmehr jenem Zustand so entfremdet sei, um mich völlig als einen Auswärtigen zu betrachten. Dieses alles gab ich meiner Mutter dankbar zu erkennen, welche sich auch wohl nichts anderes erwartete. Freilich mag dieser Brief spät genug zu ihr gelangt sein. Trier, den 29. Oktober.
Er behauptete: "dass die Kaiser, wenn sie Synoden für nötig hielten, stets nach Rom geschrieben und nicht befohlen, sondern nur gebeten hätten, eine Synode zusammenzurufen und dann gutgeheißen oder verdammt hätten, was man in Rom für nötig fand". Die Erzbischöfe Teutgaud von Trier und Günther von Köln traten kühn dem frechen Nickel entgegen.
Zweifeln wir noch, dass die grosse Hexenverfolgung zu Trier, die im Jahr 1586 ausbrach, zum Theil nur Fortsetzung der Verfolgung des Protestantismus und eines von jenen Mitteln war, welche der Scharfsinn der Jesuiten ergründet hatte, um die Aufgabe zu lösen, wesshalb sie ins Land gerufen waren?
Und als sie ihn mit der Eitelkeit gefangen hatte, kicherte sie eines lärmenden Abends, während er im Korridor ihren Kopf nehmen wollte: »Guten Tag, Johann, lebwohl,« hing sich an den Arm des spitzbärtigen Jägers aus Trier, der eben in grünen Wickelgamaschen, geschniegelt, gescheitelt, keck aus seiner Stube spazierte und im Vorüberziehen, elegant fußscharrend, Johann mit einem Finger auf die zuckende Schulter tippte.
Der Erzbischof Markulf von Mainz musste das linke Bein eines goldenen Jesus verkaufen, um sein Pallium zu bezahlen. Er bekam also wahrscheinlich mehr für dieses Bein als der Verräter Judas für den ganzen Christus! Der Erzbischof Arnold von Trier geriet in nicht geringe Verlegenheit, als ihm von zwei Gegenpäpsten zwei Pallien zugeschickt wurden, natürlich mit doppelter Rechnung.
Spee starb zu Trier vier Jahre nach dem Erscheinen seiner merkwürdigen Schrift, im Jahre 1635. Er hatte sich aufgeopfert in der Verpflegung verwundeter Franzosen; eine ansteckende Seuche raffte ihn hin .
Wort des Tages
Andere suchen