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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Alaeddin sagte zu ihr: »Jedenfalls, liebe Mutter, halte die Sache geheim; davon hängt der ganze glückliche Erfolg ab, den wir erwarten können.« Hierauf trennten sie sich, um zu Bett zu gehen; allein die heftige Liebe und die großartigen, unermeßlichen Glückspläne, die Alaeddins Gemüt erfüllten, ließen ihn keine Ruhe finden.
Ich komme gewiß wieder, wenn ich glücklich bin; komme ich aber nicht wieder, so bin ich nicht glücklich gewesen, und für diesen Fall lebe du wohl, auf immer!“ Traurig trennten sich die Brüder, und der mittlere wanderte fort nach den grünen Bergen. Dort ging es ihm in allen Stücken genau so, wie es seinem Bruder ergangen war.
Da lehnte sie den Kopf an den Türrahmen und weinte leise und herzlich; wir aber gingen durch die brausende Frühlingsnacht den Berg hinunter und in die Stadt. Dort trennten wir uns; ich sah meinem Freund nach, so lang ich konnte und hörte dann noch im Dunkeln seinen Schritt hallen; es wäre mir beinahe auch so gegangen wie der Friedel.
„Dann schlagen wir die Sache nieder, der betreffende Akt kann geschlossen werden.“ Es dämmerte, als die Gerichtsherren ins Freie traten und sich nach der Verabredung, morgen früh der Cementfabrik einen Besuch abzustatten, voneinander trennten. Hundertpfund war kurz nach dem Verlassen des Gerichtsgebäudes auf dem Marktplatz der hübschen Doktorin in die Hände gelaufen.
An einem der ersten schönen Tage begleitete er Ernestine vom Geschäft aus in ein entferntes Stadtviertel, wo sie eine Freundin besuchen wollte. Sie plauderten ruhig, Engelhart erzählte von seinen Eltern; es umfing ihn stets ein tiefes Wohlbehagen, wenn er Seite an Seite mit Ernestine ging und wenn sie mit einem wunderbaren Ernst ihm zuhörte. Dann trennten sie sich, und er kehrte allein zurück.
Fräulein Schlauch, des Schreibers Liebste, und ein blondes, schmales Mädchen trennten sich von der Gruppe, sprangen plötzlich, Hand in Hand, auf Oldshatterhands Baumstamm zu und setzten sich in der Nähe auf den Rasen. Die Räuber folgten langsam. Falkenauge hatte eine komische Tabakspfeife zwischen den Zähnen. Sie ging erst lang wagerecht vor, dann rechtwinklig nach unten.
Die Zähne ließen nicht los, bis sie das Fleisch, das sie gefaßt, vom Körper trennten, und jetzt, an allen Gliedern wieder gefesselt, wurde der noch immer Bewußtlose, mit schnell umgelegten Verbande, in seine Zelle zurückgeschleift.
Ein edler Sohn, für euren Dienst, jedwedem, Der euch, wenn ihr zerfallt, ein Gleiches tut! Ja, auf dem Roß fühl ich voll Tugend mich; Doch sitz ich ab, da hebt ein Strauß sich an, Als ob sich Leib und Seele kämpfend trennten! Wo ist des Prinzen, unsers Führers, Durchlaucht? Hohenzollern. Der Prinz kehrt gleich zu dir zurück! Obrist Kottwitz. Wo ist er? Hohenzollern.
Vor der Kirche trennten sich die Geschwister, der Bruder stieg auf die Empore und sah von oben, wie unter dem Geläute der Glocken die Konfirmanden in langem Zug durch das Schiff der Kirche bis zu den Bänken vor dem geschmückten Altar kamen. Die Feier, die er seit der eigenen Konfirmation nicht mehr mitgemacht hatte, bewegte dem jungen Burschen das Herz.
Sie trennten sich wie Fremde. Sylvester hatte nicht die Kraft, in seine Behausung zurückzukehren. An der Landstraße war ein kleines Gasthaus; er ließ sich ein Zimmer geben, warf sich dort auf das Sofa und haderte stumm. Als es Abend wurde, zündete er zwei Kerzen an, verlangte Briefpapier und schrieb an Agathe,
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