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Aktualisiert: 27. Juni 2025


So gingen Vater und Sohn fröhlich und guter Dinge miteinander nach der Musikschule und trennten sich, Herr Pfäffling, um seinen Platz in dem schon dicht gefüllten Saal aufzusuchen, Wilhelm, um seines Vaters Billet nachträglich zu verdienen.

Wenn ich doch den Vater begraben lassen könnte, weil die Brüder jetzt kein Geld habenWie die junge Chinesin noch grübelte, was sie tun sollte, begann der Fußboden zu zittern, die bunten Glasscheibenwände, welche die Wohnzimmer voneinander trennten, begannen laut zu klirren, und im kleinen Gartenhof ertönte ein hohler Metallklang. Das junge Mädchen blinzelte erstaunt.

Auch hatte man heute in dem lauen Abende mehrere der Glasabteilungen geöffnet, der Eppich flüsterte in einem gelegentlichen Luftzuge, und die Flamme im Innern der Lampe wankte unerfreulich. Wir trennten uns und suchten unsere Ruhe. Am anderen Tage am frühesten Morgen kam Klotilde zu mir.

Stufen und Mauerwerk trennten ihn von der Laube drueben, im Nu stand er auf dem Rande der Brustwehr und spaehte, auf die Hellebarde gestuetzt, atemlos in das nachbarliche Revier, aus dem der Laerm erscholl. Es kam naeher und naeher, ein Geheul wie von einem angeschossenen Tier in der Wildnis, das wuetend den Jaeger sucht.

Wir trennten uns mit einem Händedruck und harrten der Dinge, die da kommen sollten.

Dies mußte auffallen; wenn Geld zur Bank gebracht wurde, war es streng untersagt, daß die Boten sich trennten, selbst auf dem Heimweg. Engelhart trug Scheu, den wahren Grund anzugeben, Porkowsky machte sich diesen Umstand zunutze und brachte bei Herrn Gallus eine Lüge vor, durch die Engelhart schuldig schien.

"So beweise es!" "Werde ich auch. Vergiß nicht, daß du mir deine Hefte versprochen hast." So trennten sich die Beiden. Otto aber rannte vergnügt heim, rief die Geschwister zusammen und erzählte von der schönen Möglichkeit, die sich für den Vater auftat, die reichen Russen aus dem Zentralhotel zum Unterricht zu bekommen.

Halef, du gehst hier ab und behältst die südlichste Linie; ich werde in der Mitte reiten, und der Scheik bleibt im Norden: – jeder wenigstens eine halbe Wegstunde von dem andernBeide trennten sich von mir, und auch ich bog von dem gebahnten Wege ab und in den Sumpf hinein, der allerdings nicht die Eigenschaften eines wirklichen Morastes hatte.

Denn Goethe war sehr erstaunt, als er mit einem Male vor Schiller's Wohnung stand; aber er ging mit Schiller hinein, und dort sprachen sie weiter, und es war schon spät, als sie sich trennten. In dieser Nacht geschah es, daß Goethe und Schiller Freunde wurden für das ganze Leben.

Mit dem Austritt aus der Schule trennten sich die Wege der beiden, die bisher so einträchtiglich nebeneinander gelaufen. Ich brachte Annele, wie du weißt, ins Haus deiner Eltern, und da das Kind sich gut in die neuen Verhältnisse schickte, kehrte ich nach einigen Wochen beruhigt in unser Dörflein zurück.

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