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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Von dem Tage an war das eifrigste Bestreben der Witwe darauf gerichtet, den Sohn aus dem Hause zu schaffen. Eine naehere Schilderung jenes boesen wilden Auftrittes, der ihr zum Ziele verhalf, wird uns gern erlassen werden. Die Geschwister trennten sich; die blonde Moidi hatte keinen Mut, dem Bruder zuzureden, sich einer zweiten Misshandlung auszusetzen. Geh nur, sagte sie. Es ist besser so.

Beide standen eine Zeit lang schweigend; dann folgten die letzten Worte, Schluchzen und bittre Thränen, und ein solcher Abschied, wie er zwischen Personen stattfinden muß, deren Hoffnung auf Wiedersehen so schwach wie Spinngewebe ist. Dann trennten sich Gatte und Gattin. Viertes Kapitel. Ein Abend in Onkel Tom's Hütte.

Mit derselben sanften Güte, mit der sie mich vor dem Abendessen begrüßt hatte, verabschiedete sie sich nun, wir wünschten uns wechselseitig eine glückliche Ruhe und trennten uns. Als ich in meinem Zimmer angekommen war, trat ich in der Nacht dieses Tages, der für mich in meinem bisherigen Leben am merkwürdigsten geworden war, an das Fenster und blickte gegen den Himmel.

»Ihr seid ein Zauberer, Meister Peter, denn Ihr kennt meine Gedanken besser als ich. Ja, ich gehe nach Male, aber glaubt mir, nur, um nach der unglücklichen Tochter unseres Herrn zu forschen. Ich gelobe Euch, die Rache bis auf einen günstigeren Tag zu verschiebenDie beiden Obmänner gingen zusammen hinaus und trennten sich vor der Tür nach kurzem Gespräch.

Er faßte sie bei der Hand, und mit erhobenen Armen trippelten sie eine Strecke vorwärts, dann wechselten sie und trippelten wieder zurück. Sie trennten sich, gingen aufeinander zu, verbeugten sich, schließlich umschlangen sie einander um die Mitte und schwangen sich im Kreise. Nein, in ihrem ganzen Leben hatte die Kleine noch nie etwas so Schönes gesehen, das war sicher und gewiß!

Blässe war auf ihre eigenen Wangen getreten. Es blieb unentschieden, was sie dachte, wie die Worte Luciles auf sie gewirkt hatten. Bevor sie sich aber trennten, umarmte sie ihre Schwester in heftiger Bewegung, neigte sich zu ihr und küßte sie wie ein Mensch, den das Uebermaß des Gefühls verhindert, zu reden.

Bei diesem letzten Zusammensein schwand jede Schranke, welche durch den großen Abstand der äußeren Stellung und Lebensverhältnisse zwischen den beiden Männern etwa noch bestanden hatte; in offener Mitteilsamkeit und warmer Teilnahme fanden und trennten sie sich.

"Das geht nicht an", sagte Frau Elisabeth, und wir trennten uns. In kurzer Zeit erreichte ich unsere Wohnung; meine Mutter war bereit, noch diesen Abend hinabzugehen und der jungen Fremden hülfreich zu sein. Ich eilte nach dem Lande hinunter und hoffte, bei dem Amtmann die sichersten Nachrichten zu erhalten.

Ich dankte ihm für seine Gefälligkeit und Freundlichkeit, mit welcher er mir einen Teil des Tages gewidmet und mir seine Häuslichkeit gezeigt habe, und wir trennten uns. Ich nahm den Schlüssel aus meiner Tasche und öffnete mein Zimmer, um einzutreten; ihn aber hörte ich die Treppe hinabgehen.

Und sie essen dreimal Fleisch, und sie trinken Wein dazu Und das ist eine herrliche Freu-i-deDas Wort Kuts-chen sprachen sie dabei so aus, das sie das s vollkommen vom ch trennten, während das letzte Wort »Freude« mit aller Kraft der Stimmen herausgeschrieen wurde, vielleicht den empfundenen Grad von Seligkeit dadurch anzudeuten.

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