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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wenn dein eigener Bruder vor dir nicht sicher ist, um wie viel weniger bin ich es; ich verlasse dich". Vergeblich bemühte sich Agravain, den Knappen zum Bleiben zu veranlassen; der letztere erklärte, daß er nicht an den Hof, sondern zu einem Bruder gehen würde, wo er das Ergebnis des Kampfes zwischen den beiden Brüdern abwarten wollte. So trennten sich beide.

Aber die Ausarbeitung der ihnen gewidmeten Szenen sparte er sich auf, bis er der übrigen Staatsaktion, von der sie sich ihrer frei menschlichen Natur nach völlig trennten, ja dem geschäftigen Wesen derselben dem Geiste nach entgegengesetzt erschienen, die ihm mögliche feste Gestalt gegeben.

Auf einigen Strecken war in den Abhängen ein sehr breiter Weg ausgegraben, den man zum besseren Gleiten der Böte mit dünnen Baumstämmen belegt hatte; wo Schluchten die Bergwände trennten, waren diese durch ebenfalls mit einer Lage von Stämmen bedeckte Gerüste überbrückt worden.

Sie waren beide prächtig gekleidet und umarmten sich. Sie stand und sah, als die Säulen sie schon von ihr trennten. Sie ging hinaus und sah in einen Spiegel, die Hände an den Brüsten. Sie nickte sich zu. Sie kam an den kleinen Garten, ein Vogel saß auf dem vorderen Busch. Er hielt den Schwanz aufgerichtet und sang fein und frisch. Sie beugte sich in den Hüften vor. Ihr Mund spitzte sich.

Endlich kamen sie zu einem Kreuzweg, und nun wurden sie darüber einig, daß jeder seine eigne Straße ziehen sollte. Sie trennten sich daher; aber sie waren noch nicht sehr weit gegangen, so trafen sie wieder zusammen. Sie trennten sich darauf abermals, und jeder zog seine Straße; aber ehe sie sich's versahen, waren sie wieder beisammen, und so geschah es auch zum dritten Mal.

»Schade, nichtsagte Deruga, worauf sie sich trennten. Im Gerichtsgebäude standen die am Prozeß beteiligten Juristen noch zusammen, um =Dr.= Bernburger geschart, den sie nach verschiedenen Einzelheiten ausfragten. Der Staatsanwalt schüttelte ihm zum dritten Male beide Hände und lobte seinen Eifer.

Die Männer begrüßten sich überrascht, doch erfreut als alte Bekannte und wandelten mit einander durch die Taxus- und Lorbeergänge des Gartens zu der Villa hinan. Hier trennten sie sich: Totila gab vor, seinen Freund Julius besuchen zu wollen, indes den Korsen ein Geschäft zu dem Kaufherrn führte, mit dem er seit Jahren in einer für beide Teile gleich vorteilhaften Handelsverbindung stand.

Wenn ich ihn erst wieder habe, müßt ihr ihn recht kennen lernen. Dann wird alles ganz schön!" "Gott gebe es!" Die Geschwister trennten sich, der Zug fuhr ab. Und kaum war Helene mit ihrem Töchterlein allein, so zog sie wieder ihren Brief aus der Tasche; denn sie konnte nicht oft genug die Worte lesen: "Ihr Mann lebt und grüßt Sie tausendmal!"

"Konntest du in ihren Augen Niemals bis zur Seele dringen? Und du bist ja sonst kein Esel, Teurer Freund, in solchen Dingen." Sie liebten sich beide, doch keiner Wollt es dem andern gestehn; Sie sahen sich an so feindlich, Und wollten vor Liebe vergehn. Sie trennten sich endlich und sahn sich Nur noch zuweilen im Traum; Sie waren längst gestorben, Und wußten es selber kaum.

Drinnen hörten sie, wie der Priester mit lauter, erregter Stimme Gebete aufsagte. Dann trennten sie sich, ohne sich die Hand zu reichen, ja, ohne Gruß. So hoch war schon die Spannung zwischen ihnen gestiegen, daß sie sich nichts mehr zu sagen hatten. Es war nur noch ein Hindrängen.

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