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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich will sie sehn, Noch einmal jenen stolzen Bau der Glieder, Den Mund, der Atem sog und Leben hauchte, Und der, nunmehr auf immerdar verstummt, Mich anklagt, dass ich sie so schlecht beschuetzt. Esther. Tu's nicht, o Herr! Da 's nun geschehn, Lass es geschehen sein. Uns sei der Jammer, Du trenne dich nicht, Herr, von deinem Volk. Koenig. Meinst du? Ich bin der Koenig, weisst du wohl?

Ich weiß es genau noch, ich belüge mich sicher nicht mit diesem Bilde, ein gelber Handschuh, Siv, ich trenne mich schwer von deinem Anblick. »Ich liebe Ebba, Sivsage ich plötzlich, »ich sage es nur, wenn du schläfst. Ich würde dich nie verlassen, Siv, nie ein Unrecht tun im Gedanken an dich. Du beglückst mich. Jene ist Pein.

Eine gewisse Rührung beschleicht mich bei diesem Gedanken; denn ungern trenne ich mich von Dir. Der Autor gewöhnt sich am Ende an sein Publikum, als wäre es ein vernünftiges Wesen. Auch dich scheint es zu betrüben, daß ich Dir Valet sagen muß; du bist gerührt, mein teurer Leser, und kostbare Perlen fallen aus deinen Tränensäckchen.

Wiedergewinnen will er dies Italien, die Wiege des römischen Reichs: dieser unnatürliche, unmögliche Staat der Goten, er ist gerichtet und verloren. Trenne dich von dem sinkenden Fahrzeug.

Aber wenn ich mich einmal in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg, ob ich mich gleich von meiner hiesigen Einsamkeit so ungern als von einer geliebten Person trenne. Mit der Gegenwart sind Sie so dankbar zufrieden. Vertrauen Sie auch der Zukunft und hegen keine ängstlichen Besorgnisse.

Ich vermag Ihnen nichts zu bieten und darf Sie nicht zurückhalten, sich ein anderes sicheres Brot zu suchen.“ „Wie auch mich wollen Sie von sich stoßen, Frau Gräfin?“ rief Tibet. „Ich will Sie nicht von mir stoßen! Ach, Tibet, ich trenne mich nur allzu schwer von Ihnen. Aber gestehen Sie selbst!

Das sage ich nicht im mindesten darum bestimmter, weil ich weiß, daß Sie es gern hören, so gern ich Ihnen auch Freude mache, sondern weil ich es wirklich so fühle. Ungeachtet des sonderbaren Winters ist mein eigentliches Befinden, wenn ich es von den hindernden Beschwerden trenne, so, daß es mir zu keiner Klage Anlaß gibt.

Was künden sie dir? Wir wissen es nicht. Deinem Weg, dem noch dunklen, vorleuchtet ihr Licht, Deiner harrend, ihr Geistesglanz nimmt dich in Pflicht. Erst laß sie dich führen, Doch trenne dich dann, Mußt tasten und spüren Dich selber voran. Nun wird König Harald Wohl Tingfrieden geben; Denn Ejnar sammelte Fünfhundert Bauern.

Wenn du gesundes Urteil hast und die Gewohnheit, für andere zu handeln, und ein Gemüt, das mit den äußeren Verhältnissen zufrieden ist, so hast du genug. Unterdrücke die bloße Einbildung, trenne den Trieb, dämpfe die Begierde; erhalte dem herrschenden Teil deiner Seele die Herrschaft über sich selbst!

Nicht anders. Odoardo. Hätten Sie wohl die Gewogenheit, meine Frau mit sich zu nehmen? Orsina. Warum nicht? Sehr gern. Odoardo. Du mußt mit ihr herein, um uns sogleich den Wagen herauszuschicken. Emilia darf nicht wieder nach Guastalla. Sie soll mit mir. Claudia. Aber wenn nur Ich trenne mich ungern von dem Kinde. Odoardo. Bleibt der Vater nicht in der Nähe? Man wird ihn endlich doch vorlassen.

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