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Aktualisiert: 1. Juni 2025


"So ungern," schrieb Wieland, "ich mich auch von dem Boden trenne, worin die heiligen Gebeine meiner geliebten Dorothea ruhen, so kann ich diesen Verkauf doch nicht anders, als für das Glücklichste halten, was mir in meinem Leben noch begegnen konnte.

Im übrigen war Siddharthas Teilnahme und Neugierde nur bei den Menschen, deren Geschäfte, Handwerke, Sorgen, Lustbarkeiten und Torheiten ihm früher fremd und fern gewesen waren wie der Mond. So leicht es ihm gelang, mit allen zu sprechen, mit allen zu leben, von allen zu lernen, so sehr ward ihm dennoch bewußt, daß etwas sei, was ihn von ihnen trenne, und dies Trennende war sein Samanatum.

Urgockel aber streckte seine steinerne Hand hervor und segnete Kronovus und Gackeleia mit den Worten: "Wie die beiden Hälften Eines, Trenne sich vom Andern Keines; Und in euren Wappenschilden Sollt in einem Myrthenkranz Ihr im goldnem Feld abbilden, Glänzend, unverletzt und ganz, Bretzel und auch Bubenschenkel Zum Gedächtniß später Enkel.

Cassius. Nein. Gute Nacht! Früh stehn wir also morgen auf, und fort. Brutus. Lucius, mein Schlafgewand! Gute Nacht, Titinius! Edler, edler Cassius, Gute Nacht und sanfte Ruh! Cassius. O teurer Bruder, Das war ein schlimmer Anfang dieser Nacht. Nie trenne solcher Zwiespalt unsre Herzen, Nie wieder, Brutus. Brutus. Alles steht ja wohl. Cassius. Nun, gute Nacht! Brutus. Gute Nacht, mein guter Bruder!

Da ich auf unseres Monarchen Befehl mich eine Zeitlang von dem mir so liebgewordenen Kolberg trenne, so trage ich Ihnen, meine Herren Repräsentanten, auf, den hiesigen Bürgern mein Lebewohl zu sagen. Sagen Sie denselben, daß ich ihnen sehr dankbar bin für das Vertrauen, das sie mir von meinem ersten Eintritt in die hiesige Festung an geschenkt haben.

Es war nun ich kann nicht genau sagen, an welchem Tage es war jedenfalls am glorreichsten Tage in des Akaki Akakiewitsch Leben, daß Petrowitsch den Mantel endlich brachte. Am Morgen, genau um die Stunde, da der Titularrat ins Bureau mußte. Auch wäre zu keiner anderen Jahreszeit der Mantel so gelegen gekommen, denn die starken Fröste hatten schon eingesetzt und drohten allem Anschein nach noch heftiger zu werden. Petrowitsch erschien mit dem Mantel ganz so, wie sich das für einen guten Schneider gehört. In seinem Gesicht lag ein Ausdruck, den Akaki Akakiewitsch an ihm noch nicht wahrgenommen hatte. Es schien, als fühlte er durchaus, daß er keine geringe Sache hier zur Vollendung gebracht hätte und daß er erst jetzt den Abgrund gewahr geworden wäre, der einen Flickschneider von jenem entschieden trenne, der neue Anzüge machte. Petrowitsch nahm den Mantel aus dem Tuch heraus, in das er ihn gewickelt hatte. (Das Tuch war frisch aus der Wäsche gekommen, und er legte es auch gleich wieder zusammen und steckte es ein zum sofortigen Gebrauch.) Er blickte ihn stolz an und warf ihn mit beiden Händen sehr leicht Akaki Akakiewitsch um die Schultern; dann zog er ihn ein wenig nach unten mit der Hand; dann mußte ihn Akaki Akakiewitsch aufgeknöpft lassen und der Mantel Falten werfen. Doch Akaki Akakiewitsch wollte als ein Mann von Erfahrung auch die

Ziehe dich in dich selbst zurück! Die uns beherrschende Vernunft ist ja so beschaffen, daß sie am Rechttun und an der daraus hervorgehenden Ruhe Genügen findet. Mache den Einbildungen ein Ende! Hemme den Zug der Leidenschaften! Behalte die Gegenwart in deiner Gewalt! Mache dich mit dem vertraut, was dir oder einem anderen begegnet. Trenne und zerlege alles in seine Urkraft und seinen Stoff.

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