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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Ich trenne mich nur schwer von meiner Malerei,« sagte der Maler Oizo. »Aber du hast recht. Ich will fliehen, und ich will mich verstecken, bis der Saal der Prinzessin vergessen ist.« Oizo verließ Kioto noch in derselben Nacht, kaufte sich ein Boot, das er mit Nahrungsmitteln versah, und zog dann hinaus auf den See. Aber die Tage waren unfreundlich: es war Vorfrühling.
Ich trenne mich höchst ungern von irgend einem meiner Leute, ganz gewiß.« Hier öffnete sich die Thür, und ein kleiner Mulattenknabe von vier bis fünf Jahren kam in das Zimmer. Es lag etwas außerordentlich Liebliches und Einnehmendes in seiner Erscheinung.
Wohlan, wer diese Sehnsucht spürt, der trenne sich von uns und fahre mit gutem Winde unter dem Commando des Kapitäns Don Orteva oder Don Roque’s. Wir, die wir entschlossen sind, den Gehorsam zu kündigen, werden schon unser Ziel erreichen. Ja wohl! Gewiß! rief die ganze Versammlung.
Das Versprechen erfüllt sich noch immer, irgendwann ist dasselbe Buch unter meine Bücher geraten, unter die paar Bücher, von denen ich mich nicht trenne. Nun schlägt es sich auch mir an den Stellen auf, die ich gerade meine, und wenn ich sie lese, so bleibt es unentschieden, ob ich an Bettine denke oder an Abelone.
»Ich wollt, ich #wär# e Klapperstorch!« seufzte Adolf. »Dann könnt ich jeden Herbst nach Afrika ziehe, unn dhät merr die ahle Piramide aagucke unn dhät mit de Kamele e bissi polidisiern. Nor Kinner bringe dhät ich kaa. Dann ich glaab, ich könnt mich net trenne von dem Storchedeich.
»Gnädige Frau!« rief da der kleine Mann, begeistert von seinem Stuhle aufspringend »nur mit meinem Leben trenne ich mich wieder von dieser Gabe, bis ich sie in würdiger Weise zurückerstatten kann, und hier unser bequemer Freund Benkendroff selber «
Diejenigen, deren Herz voller Teilnahme für das Mädchen war, atmeten frei auf, sie wollten nicht, daß diesen herrlichen Hals das Richtbeil vom Körper trenne. Nur Herr Agoston war noch zurück. »Tod!« rief er rauh. Wieder standen die Voten gleich. Der Präsident hatte zu entscheiden. Welch' fürchterliche Scene!
»Warum danken Sie mir, Maria Jakowlewna,« antwortete er, »und warum wollen Sie, daß ich mich von Ihnen trenne? Alles, was ich brauche, habe ich in dem Bündel da,« er wies auf einen Linnensack, den er mit dem andern Gepäck trug; »warum sollt ich hier bleiben, da ich doch ebensogut irgendwo sonst sein kann? Sie fliehen von hier, also lassen Sie mich auch fliehen.
MONTGOMERY. O bei der Liebe heilig wallendem Gesetz, Dem alle Herzen huldigen, beschwör ich dich. Daheimgelassen hab ich eine holde Braut, Schön wie du selbst bist, blühend in der Jugend Sie harret weinend des Geliebten Wiederkunft, O wenn du selber je zu lieben hoffst, und hoffst Beglückt zu sein durch Liebe! Trenne grausam nicht Zwei Herzen, die der Liebe heilig Bündnis knüpft!
Buck sagte: „Das ist die gegenseitige Achtung.“ Diederich stutzte, und dann machte er eine Bemerkung, die ihn selbst in Erstaunen setzte. „Eigentlich – sooft ich mich von Ihrem Herrn Bräutigam trenne, hab’ ich Wut auf ihn; beim nächsten Wiedersehen aber freu’ ich mich.“ Er richtete sich auf. „Wenn ich nämlich noch kein national gesinnter Mann wäre, würde er mich dazu machen.“
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