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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Es sei ferne von mir, meinen Trost in dem Gedanken zu suchen, welch' eine schwere Bürde oft die Erziehung und die Versorgung der Kinder ist, wie viel Kummer sie nicht selten verursachen, dient doch das gerade zu der Eltern Heil, o Herr! da diese erst aus der Mühe und Sorge, die ihnen ihre Kinder machen, erkennen, welchen Dank sie ihren Eltern schuldig sind.
„Ich habe Imgjor garnicht sprechen, wenigstens keine Antwort erhalten können,“ erklärte die Gräfin und ließ sich, sichtlich erschöpft, in einen Sessel gleiten. „Imgjor hat heftiges Fieber. Ihr Körper brannte förmlich, als ich bei ihr eintrat, und nun eben überkam sie ein sehr starker Schüttelfrost. Sie hatte sich bereits ins Bett gelegt, als Fräulein Merville sie aufsuchte. So habe ich mich denn auf Trost und zweckmäßige Anordnungen beschränken müssen. Fräulein Merville wird die Nacht bei ihr bleiben. Jedenfalls aber muß ein Arzt kommen. Wie soll's nun werden, Lavard?“ „Ah
Man suchte ihn nicht mehr, und bald fanden die Leute einen Trost und sagten: »Es ist dem Waisenbüblein wohl geschehen, es war doch verlassen und hatte niemand mehr.« Zehntes Kapitel. Ein wenig Licht. Aber Stineli wurde stiller und magerer von Tag zu Tag. Die kleinen Kinder schrieen: »Das Stineli will nichts erzählen und lacht nicht mehr.« Die Mutter sagte zum Vater: »Siehst du’s denn nicht?
Vom Krieg wollte sie nichts hören, nichts lesen und wenn jemand sie darauf hinwies, daß gar viele Frauen ihre Männer, ihre Söhne vermissen mußten, so war ihr das kein Trost. Andere Frauen durften stolz sein auf das, was ihre Männer taten fürs Vaterland sie mußte sich schämen; die andern waren unschuldig sie hatte eine Schuld auf dem Gewissen.
Das war für jetzt der einzige Trost den sie mit sich trugen die lange, heiße Straße entlang mit einer kleinen Hoffnung möglicher Besserung vielleicht, und sie drückten dann die Kinder nur fester an ihr Herz und küßten sie, und flüsterten ihnen leise und heimlich zu daß sie nicht mehr schreien sollten, denn sie gingen nach Amerika, und da würde schon Alles gut werden, wie ihnen der Vater gesagt.
Es wäre doch einiger Trost gewesen, wenn mein Jammer die Wuth des Tyrannen betrügen, und seinen trozigen Willen hätte vereiteln können. Edgar. Gebt mir euern Arm. Auf, so wie ists? Fühlt ihr eure Beine noch? Ihr steht doch? Gloster. Nur allzuwohl, nur allzuwohl. Edgar. Diß übertrift alles Wunderbare. Was für ein Ding war das, das auf der Spize des Felsen von euch weggieng? Gloster.
Diese Wut des Volkes erstreckte sich sogar auf den Küchenjungen, der ihm das Essen gebracht hatte, und man zertrümmerte dessen Schüsseln, Teller und Flaschen. Andererseits war man eifrig bemüht, Fräulein Cadière Teilnahme zu zeigen. Man wetteiferte darin, sie die erlittenen Kränkungen und Misshandlungen durch freundliche Bewirtung und Trost vergessen zu machen.
Ach Omar, ich habe dir mein Geheimniß entdeckt, kannst du nichts, als es tadeln, hast du keinen mitleidigen Trost, keinen Rath für mich? Omar. Und wenn ich ihn hätte? Abdallah. O dann wollt' ich vor dir knien und dich meinen Erschaffer nennen. Nur Hoffnung und ich bin nicht ganz elend! Omar. Nicht elend? Wenn aber tausend Gefahren Abdallah.
Dann schau' ich um ein' Freund mich um, Der in der Not mich tröst', Der macht, daß ich aus d' Festung kumm, Da sitz' ich erst recht fest; Und wenn s' mich dort vielleicht noch schlagn, Das wär' ein Glück, nicht zum Ertragn.
Arnold empfand ein Verlangen nach Trost, Ruhe und Gedankenlosigkeit. Am folgenden Tag regnete es, auch den zweiten Tag. Arnold stellte sich zu Ursula in die Küche und sagte gähnend: »Was soll man anfangen bei solchem Wetter!« »Erzählen Sie mir doch. Wie gefällt Ihnen das Leben in der Stadt?« fragte die Alte. »Ja, das ist etwas für sich, Ursula. Davon wird man nie fertig. Es ist ein Höllenkreisel.
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