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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und dann ziehen die Gesellen, Die geliebte Urne tragend, Trost sich singend, von der Schwelle, Um Apone es zu klagen. Schweigend steht das Haus. Es sehen Durch die
Sagt ja, daß ihre Mutter uns noch segnet, ehe sie stirbt, und den Trost mit hinübernimmt, daß sie Vater und Mutter und den Schützer gefunden hat.« »Konrad«, sprach da der Förster, »kommt's vom Herrn, was du beginnst, so sag' ich ja, und gebe dir meinen Segen.« »Dorothe, willst du mit diesem Manne ziehen?« fragte mit schwacher Stimme die Sterbende.
Mit dem Unglück ist es nicht anders. Der im eigenen Busen erhaltene Schmerz enthält etwas Süßes, von dem man sich nicht gern mehr trennen mag, wenn ihn die eigene Brust bewahrt... Trost wüßte ich bei einem andern, als mir selbst, nie zu finden.
Ja, diese Quelle, die die Not der Welt lindern helfen und der Menschheit Trost und Heilung bringen sollte – ihn hatte sie zum unglücklichen Manne gemacht. Sie hatte ihm das Letzte geraubt, an dem sein Herz hing – sie wollte ihn auch an den Bettelstab bringen ... Klempt stöhnte auf. In fiebernder Hast suchte er nach seiner Flasche und setzte sie an die Lippen.
Hatte ihn jemals jemand in der Schule oder der Kirche darüber belehrt? Wie war es verantwortbar, den Menschen in einer solchen Unwissenheit zu lassen? Und er war darauf und daran, Pastor Pringsheim zu besuchen und ihn um Rat und Trost anzugehen, bis er es im letzten Augenblick aus Furcht vor der Lächerlichkeit unterließ. Endlich gab er alles auf und stellte alles Gott anheim.
S., der gleichfalls zu Tische saß, eine lächelnde Verbeugung zu machen. Aber nicht um diesen kleinen Triumph war mir's zu tun, sondern um dem kummervollen Häuflein dort draußen unverzüglich Trost und Freude zu bringen.
Doch warum sollte uns diese heitere Genügsamkeit an Justus überraschen? Ein Mensch, dem sein Glaube Alles ist, der aus ihm allen Trost schöpft, und nie müde wird in seinem Glauben, dem muß Alles zum Besten dienen, der thut Alles, was er thut, dem Herrn und nicht sich selbst.
Er versuchte alles mögliche, mich aus meinem Inkognito hervorzuziehen, welches ihm nicht gelang, teils weil ich, einer Gefahr entronnen, mich nicht zwecklos in eine andere begeben konnte, teils weil ich gar wohl bemerkte, die Ansichten dieser wackern Insulaner seien von den meinigen so sehr verschieden, daß ihnen mein näherer Umgang weder Freude noch Trost bringen könne.
So war es nie gewesen, wenn der Herr Doktor in Frankfurt es angeblickt hatte. Das ging dem Heidi zu Herzen; es konnte nicht sehen, daß jemand traurig war, und nun gar der gute Herr Doktor. Gewiß war er so, weil Klara und die Großmama nicht hatten mitkommen können. Es suchte schnell nach einem Trost und fand ihn.
So könnte es uns mutandis mutatis mit unsern Bauren gehen, wenigstens kann der Trost der Religion, sobald man den Leuten nicht Aussichten weißt, durch ihr inniges Vertrauen auf Gott die ersten und notwendigsten Bedürfnisse ihres Lebens zu befriedigen, nicht anders als höchst unkräftig sein. Wir finden auch, daß Christus und seine Apostel nicht so gepredigt haben.
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