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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Wie können für das Vaterland wir beten, Was unsre Pflicht? und auch für deinen Sieg, Was unsre Pflicht? Ach! unsre teure Amme, Das Vaterland, geht unter, oder du, Du Trost im Vaterland.
Schwarz hing es um mich her; verlöscht die Lampe. Mit losgerißnem Haar, vom Wind durchweht, Flog ich hinan. Kein Licht! nicht Trost und Hilfe, Lautjammernd, auf den Knien fand mich der Tag. Und doch, und dennoch! Janthe. Arme Freundin!
"Mein liebes Toechterchen", sprach Frau Helena, indem sie dieselbe auf die Seite fuehrte: "wollt Ihr einer Mutter, die keinen Trost im oeden Alter, als den Besitz ihres Sohnes hat, den Kummer ersparen, ihn an seinem Grabe beweinen zu muessen; Euch, ehe noch der Zweikampf beginnt, reichlich beschenkt und ausgestattet, auf einen Wagen setzen, und eins von unsern Guetern, das jenseits des Rheins liegt, und Euch anstaendig und freundlich empfangen wird, von uns zum Geschenk annehmen?"
Nach Gregors und Martells Tod wurde der folgende Bischof von Rom, Zacharias, wieder arg von den Langobarden bedrängt und sah nirgends Trost und Hilfe als bei den Franken. Hier führte der Sohn Karl Martells, Pipin, das Schwert des Reiches und hatte große Lust, den schwachen König Childerich III. zu entthronen.
»Unglückliche Nichte,« antwortete Gwijde, »Eure Leiden brechen mir das Herz. O laßt mich Euch umarmen, denn meine Seele dürstet nach Trost; ich bin zu Tode bekümmert.« Machteld ließ ihren Vater los und bot dem liebevollen Gwijde die Hand dar.
Ich habe zwei verloren, eins nach dem andern, ich ließ dort ihre Gräber zurück, als ich fortging, und hatte nur dieses Eine noch. Ich schlief nie eine Nacht ohne ihn; er war Alles, was ich besaß. Er war mein Trost und mein Stolz, Tag und Nacht! und, Madame, sie wollten ihn mir nehmen, ihn verkaufen verkaufen nach Süden hinunter, das Kind, das noch nie in seinem Leben seine Mutter verlassen hatte!
Während dieser Erzählung flossen ihre Thränen stärker; wenn aber der Schmerz auch nur mehr aufgerüttelt wurde durch das Wiederdurchleben vergangener Scenen, fand sie doch auch einen Trost in dem Aussprechen über ihren Verlust.
Er vergeht fast vor Schmerz, doch hält er immer ritterlicher aus, denn seine Romane verleihen ihm Trost, Muth, Heldenkraft.
Olivia umarmte sie; zu sagen wußte sie wenig, Trost hatte sie keinen. Sie fragte nach Ingbert; Marianne schaute erstaunt und unwillig empor. So verstellst du dich? zürnte ihr vorwurfsvoller Blick. Erst als Olivia, kühl und befremdet, zum zweitenmal fragte, erkannte Marianne ihren Irrtum, weinte aber noch heftiger.
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