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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Alles Menschenwerk, so es die gewöhnlichen Grenzen an Größe oder Vollendung überschreitet, hat etwas Erschreckendes an sich, und man muß lange dabei verweilen, ehe man es mit Ruhe und Trost genießen kann.
Sie gelangten zum Throne des Königs, da lispelte Grimbart: Seid nicht furchtsam Reineke, diesmal; gedenket: dem Blöden Wird das Glück nicht zuteil, der Kühne sucht die Gefahr auf Und erfreut sich mit ihr; sie hilft ihm wieder entkommen. Reineke sprach: Ihr sagt mir die Wahrheit, ich danke zum schönsten Für den herrlichen Trost, und komm ich wieder in Freiheit, Werd ichs gedenken.
Stineli wollte ihm wenigstens seinen halben Gulden aufdringen als einen ganz kleinen Trost; aber er war ganz ergrimmt über den unschuldigen halben Gulden und wollte ihn nicht ansehen. Da sagte Stineli: »So will ich ihn zu meinen Blutzgern tun und dann wollen wir das Geld alles miteinander teilen und alles gehört uns zusammen.«
Für alles war ein Ausweg, ein guter Trost, nur diese unheimliche Möglichkeit mußte fort, dieses Gespenst einer Familie, einer Kinderschar bei einem Einkommen von 2 800 für alle. Dieses Gespenst erst mußte fort, alles stand ja gut, morgen konnte man in Sicherheit sein, auch sie, die vielumsorgte Esther, morgen oder spätestens in einer Woche.
Am meisten überzeugte ihn der Gedanke, daß die Kleine doch einen heimatlichen Trost mit in die Fremde brächte. Es war eine lange und ziemlich langweilige Fahrt, meist durch flaches Land, erst zuletzt kamen die Berge. Für Ilse that sich eine neue Welt auf, sie hatte noch nie eine so große Reise gemacht.
Gehen Sie, Könnern, gehen Sie in Ihre Welt hinein, welche ich nicht kenne welche ich nie kennen soll, aber nehmen Sie die Versicherung mit, daß Sie einer Unglücklichen einen lieben, lieben Trost gebracht, daß Sie ihr einen Augenblick des Glückes geschaffen haben, an dem sie, mag er so kurz gewesen sein wie er will, noch lange Jahre freudig zehren wird.
Aber es war auch hart, daß nun alles aus sein sollte, und den ganzen Sommer hindurch war die Aussicht auf die Reise zum Heidi ihre einzige Freude und ihr Trost gewesen in all den langen, einsamen Stunden, die sie durchlebt hatte. Aber Klara war nicht gewohnt zu markten, sie wußte recht gut, daß der Papa ihr nur versagte, was zum Bösen führen würde und darum nicht sein durfte.
Selbst noch unter der Regierung Georg’s II. bemerkte ein Geistlicher, der scharfsinnigste Beobachter der Lebensweise und der Sitten seiner Zeit, daß in reichen Häusern der Kaplan der letzte Trost für eine Kammerzofe von zweideutigem Rufe sei, die keine Hoffnung mehr habe, den Hausverwalter zu kapern.
"Aber sie tut ganz verzweifelt. Sie hat schlechte Nachrichten." "Ich habe auch schlechte und kann ihr keine guten verschaffen." Das Mädchen wagte nichts mehr einzuwenden; aber dem fassungslosen jungen Weib, das auf Trost und Hilfe wartete, gab sie auf eigene Verantwortung den Bescheid: "Frau Doktor kommt gleich."
René aber störte sie nicht in ihrem Gram, und quälte sie nicht noch mehr mit nutzlosem Trost; nur still und schweigend setzte er sich neben sie und ruhte ihr Haupt an seiner Brust, daß sie sich dort still und ungehindert ausweinen, aber dann auch wieder neue Kraft finden konnte, an dem Herzen des geliebten Mannes. Die Reise war kurz und glücklich, und Mr.
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