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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Zur Hochzeit gehen wir also bestimmt hin,« wiederholte ihr Mann finster, »damit den Leuten endlich mal der Mund gestopft wird. Du weißt, ich lasse nicht mit mir spaßen. Und der Seckersdorf soll sich nichts mehr einzubilden haben, wie damals verstanden?« Gertrud schauderte zusammen. »Verlaß dich drauf,« sagte sie tonlos und lief hastig aus dem Zimmer.
Ich glaube, ich hatte sie schon lange lieb, aber ich weiß es erst seit heute.« »Wer ist die, die du lieb hast, Gudmund,« kam es tonlos von Hildurs Lippen. »Das kommt ja auf eins heraus. Ich werde sie nicht heiraten, denn sie hat mich nicht lieb. Aber eine andre kann ich nicht nehmen.«
Aber als sie auf der Schwelle standen, blieb ihre Milchschwester stehen und sagte zu Elsalill: »Du mußt deinen Mantel umnehmen. Draußen weht ein heftiger Sturm.« Und als sie dies sagte, klang ihre Stimme ein bißchen deutlicher als früher und weniger tonlos. Da nahm Elsalill ihren Mantel von der Wand und hüllte sich darein. Sie dachte bei sich selbst: Meine Milchschwester liebt mich noch.
Aber Sie könnten ja ganz leise reden, ja, wenn Sie flüstern, so wird das alles nur schöner machen ... Sie wurden in Bremen geboren?« Und diese Frage tat er beinahe tonlos, mit einem ehrfurchtsvollen und inhaltsschweren Ausdruck, als sei Bremen eine Stadt ohnegleichen, eine Stadt voller unnennbarer Abenteuer und verschwiegener Schönheiten, in der geboren zu sein eine geheimnisvolle Hoheit verleihe.
Wilms preßte plötzlich mit beiden Händen seinen mächtigen Kopf und stöhnte laut auf: »Großer Gott – wie kann ich nur an so was denken? – – Ich bin ja woll selbst schon wahnsinnig geworden – schon wahnsinnig,« wiederholte er tonlos. »Warum soll man nicht einen Wunsch hegen?« sprach Hedwig verloren vor sich hin.
Der Leichenzug war oben angelangt; die Träger hoben den Sarg, auf den niemand eine Blume oder gar einen Kranz niedergelegt hatte, vom Wagen und schritten an die Gruft, an welcher der Küster mit seinen Gehülfen harrte. Es ward nicht gesprochen, alles vollzog sich stumm und tonlos.
Caspar setzte sich auf den Stuhl, wo die Kleider hingen. »Spinne, Spinne!« sagte er tonlos vor sich hin. Es schlug vier Uhr draußen und er hatte sich noch immer nicht ins Bett zurückgetraut. Dann, ehe er sich hinlegte, wischte er Kissen und Wand eifrig mit dem Taschentuch ab. Er trug von der unbekleidet verwachten Stunde eine Erkältung davon, die ihn mehrere Tage ans Lager fesselte.
Und ganz deutlich hörte er ihre Stimme angstvoll rufen: »Karolus, Karolus, rette mich!« Er aber stand auf dem Ufer, er schaute verzweifelnd auf die Geliebte, die mit den Wogen rang, er wollte sich ins Meer stürzen, aber ein schrecklicher Gedanke hielt ihn zurück. »Ich kann nicht schwimmen!« sagte er erst tonlos vor sich hin, dann sagte er es lauter und immer lauter, er schrie es Lalanda zu: »Ich kann nicht schwimmen!«
Da hallten hastige Schritte aus dem Seitengange und eilfertig stürzte Albinus herein: »Triumph,« rief er, »Freiheit, Freiheit!« »Was bringst du?« fragte freudig der Priester. »Den Krieg, die Rettung! Byzanz hat den Goten den Krieg erklärt.« »Freiheit, Krieg!« jauchzten die Jünglinge. »Es ist unmöglich!« sprach Cethegus, tonlos.
Und dachte in diesem Augenblick auch, daß er das tun würde. »Sicher, sicher,« höhnte sein Schwiegersohn. »Aber für heute bitte ich um die Familienkutsche nach dem Bahnhof. Und schönen Dank für die Gastfreundschaft ... Gertrud wird doch fahren können?« »Ich glaube,« sagte Maggie tonlos. Der Oberförster ging selbst hinaus, um die nötigen Anordnungen zu treffen.
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