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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Doch auch seine Stimme bebte und war tonlos, und er fühlte eine eisige Kälte in seinem Gebein. »Hinweg, hinweg!« riefen da wieder die Knechte und vom Thor her hörte man Getümmel. Noch wenige Augenblicke, und die hurtigen Rosse trugen die Fliehenden auf verschlungenen Wegen durch die Nacht. Bald hatten sie die Stadt weit hinter sich.
Von der Welt fiel eine Hülle ab, die ihre Gestalt verborgen hatte, und plötzlich trat diese Gestalt in schrecklicher Nacktheit hervor. Unbeschreiblichen Ernst im Auge, wandte sie sich zu Frau von Scheyern und fragte tonlos: »Warum liegen denn die Leute hier?« »Wir haben zu wenig Platz,« war die Antwort. Sie kehrte sich hinweg und verfiel in Grübelei.
Ein konvulsivisches Schluchzen, dessen ich nicht Herr werden konnte, erschütterte meinen Körper. Dann wandte ich mich um und hob den Mantel von der Erde auf. »So will ich gehen ,« kam es tonlos über meine Lippen, ich konnte nicht bitten, ich konnte nicht! »Setzen Sie sich!« Es war wie ein Kommando. Die Erschöpfung, nicht der Gehorsam zwang mich, ihm zu folgen.
»Leider ist ja Anlaß zum Argwohn vorhanden,« fuhr Stanhope fort, und seine Stimme war tonlos und kalt; »wohin man sich auch wendet und wie man es auch betrachtet, überall Argwohn und Zweifel. Da ist es kein Wunder, wenn die ursprüngliche Neigung von Bitterkeit durchtränkt ist.
Zinnober schien spurlos, tonlos verschwunden. Draußen war es ruhiger geworden, der Kammerdiener vernahm die tiefe klangvolle Stimme eines Frauenzimmers, die zum Volke sprach, und gewahrte, durchs Fenster blickend, wie die Menschen nach und nach, leise miteinander murmelnd, das Haus verließen, bedenkliche Blicke hinaufwerfend nach den Fenstern.
„Ich höre, daß Carlos seinen Abschied nehmen will, daß er ihn nehmen muß “ „Wie?“ unterbrach ihn Ange ängstlich. „Ja! Sein Zustand sein hartnäckiges Nervenleiden macht ihm die Ausübung seiner militärischen Pflichten unmöglich. Besser denn, bei Zeiten die anstrengende Thätigkeit einstellen. Aber dadurch wird sich Ihre Einnahme noch mehr verkleinern, Ange “ „Ja gewiß!“ sagte sie tonlos.
Sie nickte nur, ohne ihre Stellung zu verändern. "Ich möchte Euch helfen!" begann ich wieder, "sagt mir nur, wohin Ihr wollt!" "I weiß nit mehr wohin", sagte sie tonlos und ließ das Haupt wieder auf ihre Brust sinken. "Aber in einer Stunde ist es Nacht; in diesem Totenwetter könnt Ihr nicht länger auf der offenen Straße bleiben!" "Der liebi Gott wird helfen", hörte ich sie leise sagen.
Sein Blick tauchte verschleiert in die Tiefe des späten Mittags. Seine Worte fielen dann, als er wieder anhub, heftig, immer schärfer und in monotoner Geschwindigkeit. Sie fielen, als stünde einer im Licht in voller Rüstung und schlüge im riesigen Kreisschwung beider Arme zwei Schwerter pfeifend immer rascher durch die Luft. Er sagte: »Es war still geworden, fast tonlos.
Dann sah sie forschend in meine beiden Hände und sang endlich tonlos: »Den du hältst im Herzen hoch, der giebt dir größten Glanz und größtes Glück, schafft dir allerschärfsten Schmerz, wird dein Gemahl, dein Gatte nicht.« Und damit war sie hinaus.« »Das ist wenig tröstlich: – soviel ich’s fasse.«
Cethegus erbleichte und blickte zurück. Da sprengte Kallistratos heran, Blut floß ihm über Gesicht und Hals. »Cethegus,« rief er, »es ist aus! Die Barbaren sind in Rom! Die Mauer ist erstiegen.« »Wo?« fragte der Präfekt tonlos. »Am Grabmal Hadrians!« – »O mein Feldherr!« rief Lucius Licinius, »ich habe dich gewarnt.« »Das war Witichis!« sagte Cethegus, die Augen zusammendrückend.
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