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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Kammerfraeulein. "Der Mund, so suesse, Spricht herber Art; Die Brust, ob wogend, Nicht minder hart." Koenigin. Schweig still! Kammerfraeulein. "O Blick, erwarme, O Brust, erweich! O Hand " Koenigin. Ich sage dir, du sollst verstummen! Kammerfraeulein. So lasst Ihr mich nicht meines Sieges freun? Koenigin. Ich glaube bald, die Toerin nimmt's auf sich! Da galt ich noch!
Seht, hier sind Eure Waffen: Der Helm, der Schild und dort der lange Speer. Ich sammle sie. Doch ich vermag es nicht. Sorg du fuer jene Toerin, die sich zehnmal In jedem Atemzuge widerspricht. Ich will an Hof; doch brauch ich keiner Waffen. Mit offner Brust, mit unbewehrtem Arm Tret ich in meiner Untertanen Mitte Und frage: wer sich aufzulehnen wagt.
Das Maedchen sie ist schoen und eine Naerrin, Und da die Liebe Torheit, ist 'ne Toerin Gefaehrlicher, als selbst die Schlauste nicht. Zudem tut's not, dass meinen guten Ruf Und meine Leidenschaft fuer Dona Clara Die Schweigsamste von allen die je schwiegen, Ich neu zu Ehren bringe, da 's noch Zeit; Entfliehen der Gefahr nennt Sieg der Kluge. Knappe. Herr Garceran! Garceran.
Doch dass Ihr blutig Euch raechen wolltet an der armen Toerin, Das war nicht gut. Lass Gottes Werk in ihr uns denn verehren Und nicht zerstoeren was er weise schuf. Koenigin. Beruehr es nicht! Koenig. Schon wieder denn der Unsinn! Drum sei's des Unsinns endlich doch genug. Koenigin. Allein Was ist? Koenigin. O Gott im Himmel! Koenig. Erschrick nicht gutes Weib.
Bin ich dieselbe Sappho denn nicht mehr, Die Koenige zu ihren Fuessen sah, Und spielend mit der dargebotnen Krone, Die Stolzen sah und hoerte und entliess! Dieselbe Sappho, die ganz Griechenland Mit lautem Jubel als sein Kleinod gruesste? O Toerin!
Herr des Lebens! Was geschieht mir? 's ist Rehabeam und sein Volk. Wirst du gehen? Rahel. Vater, hoert doch! Isaak. Nun, so bleibe! Esther komm! Lassen wir allein die Toerin. Mag der Unrein-Haend'ge kommen, Sie beruehren, mag sie toeten! Hat sie's selber doch gewollt. Esther komm! Rahel. Je, Vater, bleibt! Isaak. Immer zu! Komm, Esther, komm! Rahel. Ich will nicht allein sein! Hoert ihr? Bleibt!
Du Toerin, erwiderte die Mutter, zog sie zu sich, und fluesterte ihr etwas in das Ohr. Die Marquise wandte sich, und stuerzte, beide Haende vor das Gesicht, auf den Sofa nieder. Die Mutter rief. Unglueckliche! Was fehlt dir? Was ist geschehn, worauf du nicht vorbereitet warst?
Ich Toerin!" fuhr sie fort, indem sie sich verachtungsvoll von ihr abwandte, "haette ich doch einem Wort, das mir, noch kurz vor Eroeffnung des Gottesgerichts, der Prior des hiesigen Augustinerklosters anvertraut, bei dem der Graf, in frommer Vorbereitung zu der entscheidenden Stunde, die ihm bevorstand, zur Beichte gewesen, Glauben geschenkt! ihm hat er, auf die heilige Hostie, die Wahrhaftigkeit der Angabe, die er vor Gericht in Bezug auf die Elende, niedergelegt, beschworen; die Gartenpforte hat er ihm bezeichnet, an welcher sie ihn, der Verabredung gemaess, beim Einbruch der Nacht erwartet und empfangen, das Zimmer ihm, ein Seitengemach des unbewohnten Schlossturms, beschrieben, worin sie ihn, von den Waechtern unbemerkt, eingefuehrt, das Lager, von Polstern bequem und praechtig unter einem Thronhimmel aufgestapelt, worauf sie sich, in schamloser Schwelgerei, heimlich mit ihm gebettet!
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