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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Prinzessin Bedrulbudur, Alaeddin und seine Mutter setzten sich jetzt zu Tische und sogleich begann eine sehr liebliche und harmonische Musik nebst einem reizenden Gesang von schönen Mädchen. Die Prinzessin war wie bezaubert und versicherte, im Palaste des Sultans, ihres Vaters, nie etwas

Saal in Bancbanus' Hause. Hohe Bogenfenster, altertümliches, unscheinbares Geräte schicklich verteilt. Lichter auf dem Tische. Vor Tagesanbruch. Bancbanus im Vorgrunde am Tische stehend. Zwei Diener sind beschäftigt ihn anzukleiden. Der eine hält den Kalpak, der andere kniet, die Sporne befestigend. Bancbanus! Ho, Bancbanus! Bancbanus. Der Sporn da drückt! Erster Diener. Ach Herr! Bancbanus.

Aber es war nur ein Augenblick; bald erkannte sie den Eindringling, und zitternd stand sie neben ihrem kleinen Tische, als Könnern rasch auf sie zuging und wenige Schritte vor ihr mit achtungsvollem Gruße stehen blieb.

Noch einmal ging er jetzt an die Treppe zurück, um von da aus in einer gewissen Art von Instinct die rechte Thür zu finden; sein Weg führte ihn wieder an dasselbe Schloß, hinter dem der Mann neben dem Tische saß und las, und es blieb ihm jetzt nichts weiter übrig als hinunterzugehen und seine Nummer zu erfragen. „Nummer vom Herrn Commerzienrath welche Nummer hat der Herr Commerzienrath?“

Noch einer saß am Tische der Großbauern: der dritte Sohn des alten Möller, der Bertold. Der war Kaufmann geworden und betrieb ein Kurzwarengeschäft in der benachbarten Kreisstadt Zielenberg. Er war nicht von der Möllerschen Art, kein Riese wie die übrigen, sondern ein wenig verwachsen und trug auch eine Brille, hinter der ein Paar dunkle Augen listig und lebhaft funkelten.

Kommt in einer Stunde in mein Zimmer, und ich werde euch antworten.<« »Ich verbeugte mich, verließ ihr Gemach und begab mich in mein Eckzimmer.« »Als die Stunde vorüber war, ging ich in das Besuchzimmer der Mutter Mathildens. Sie erwartete mich schon. Sie saß an ihrem Tische, um den wir uns so oft versammelt hatten. Sie bot mir auch einen Stuhl an.

Ihr Sessel war aber ein wenig von dem Tische abgewendet und der Tür, durch welche ich eintrat, zugekehrt. Hinter ihr und um eine Sesselhälfte seitwärts saß das Mädchen. Sie waren nun ganz anders gekleidet, als da ich sie aus dem Wagen steigen gesehen hatte.

Es war ein großes Zimmer mit drei Fenstern, an welches ein niedliches Gemach stieß. In diesem Zimmer waren heitere Geräte, einige Bilder, und die Nachmittagssonne war durch sanfte Vorhänge gedämpft. Die Frau saß an einem großen Tische, zu ihren Füßen spielte ein Knabe, und seitwärts an einem kleinen Tischchen saß ein Mädchen und hatte ein Buch vor sich. Es schien, es habe vorgelesen.

Sie sind so bescheiden und machen gar keine Ansprüche. Sie sagen nicht: mir fehlt dieses oder jenes. Sie lassen alles so gehen. Ich fürchte, Sie sind unzufriedenIch würde lachen und sie beruhigen. Dann plötzlich, wie von seltsamen Gefühlen ergriffen, könnte es ihr einfallen zu sagen: »Wie still und schön die Blumen sind, da auf dem Tische.

Die Glocke der Dorfkirche beginnt zu läuten, übertönt die weiteren Worte. Der D-Zug saust durch die Station. Der Operierte wird vorsichtig vom Tische heruntergehoben.

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