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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Heller, warmer, ja sogar heißer, heiterer Sommermorgen, Sommervormittag ist es, und die Welt, soweit du zu schauen vermagst, besteht aus einem Meer, aus einem Strom, aus einem Hauch von Blau und Grün. Oftmals bleibst du eine kleine Weile stehen, um Atem zu schöpfen, dir den Schweiß vom Kopf abzuwischen, und hinunter in die Tiefe zu blicken.

So erfolgte dann nichts weiter, als ein jähes Niedersinken von etwa hundert Schuhen Tiefe, dann hing man gesichert am Fallschirm und schwebte langsam der Erde zu.

Nun waren sie mitten auf dem Meer, und nah und fern ließ sich kein Segel blicken. Die Insel war zurückgeblieben, die Küste lag im Sonnenduft weitab, nicht einmal eine Möwe durchflog die tiefe Einsamkeit. Antonino sah um sich her. Ein Gedanke schien in ihm aufzusteigen. Die Röte wich plötzlich von seinen Wangen, und er ließ die Ruder sinken.

Wir aber sind in seiner Gunst die nächsten. Gordon. Ich bin vergnügt, verlange höher nicht Hinauf: wo große Höh', ist große Tiefe. Illo. Ihr habt hier weiter nichts mehr zu bestellen, Denn morgen ziehn die Schweden in die Festung. Kommt, Terzky. Es wird Zeit zum Abendessen. Was meint Ihr?

Sieht sie einer aus der Ferne, Macht er schaudernd kehrt. Ihr Schatten Bringt ihm noch vor Jahreswende Unglück oder Tod ins Haus. Gestern in der Julimondluft Sah ich sie aus großer Weite. Plötzlich zog mich toller Fürwitz, In der Nähe sie zu sehn. Tiefe Ruhe. Flutgewisper. Nur die Düneneule flattert Leise, wie mit Vampirflügeln, Wohlig durch die weiche Nacht.

Also in Dschinnistan Glück und Sonnenschein, dagegen in Ardistan ringsum eine tiefe, seelische Finsternis und der heimliche weil verbotene Jammer nach Befreiung aus dem Elende dieser Hölle! Ist es da ein Wunder, daß da unten im Tieflande eine immer größer werdende Sehnsucht nach dem Hochlande entstand?

Im Schatten eines mächtigen Felsen saß Wilhelm an grauser, bedeutender Stelle, wo sich der steile Gebirgsweg um eine Ecke herum schnell nach der Tiefe wendete. Die Sonne stand noch hoch und erleuchtete die Gipfel der Fichten in den Felsengründen zu seinen Füßen. Er bemerkte eben etwas in seine Schreibtafel, als Felix, der umhergeklettert war, mit einem Stein in der Hand zu ihm kam.

Es ward etwas finsterer; eine feierliche, melancholische Stille kam über die schlafende Natur. Nur die Wagen knisterten in ihren Achsen und hie und da wurde ein Hahnenruf in den Pester Tanyen laut. Die Pferde zogen ungern weiter, die Kutscher fluchten und die Senatoren saßen in tiefe Gedanken versunken wortlos neben einander, nur zuweilen einige Worte austauschend.

Hinter einer Tür des Flurs, aus der Wohnung des Kandidaten Regulein, tönten Geigenklänge; der Kandidat übte. Den einen Fuß schon auf der Treppe, blieb Caspar stehen und lauschte. Da! Da war es! Da kam er! Ein Schatten erst, dann eine Gestalt, dann eine Stimme. Was sagte die Stimme, die tiefe Stimme? Eine tiefe Stimme sprach hinter ihm die Worte: »Caspar, du mußt sterben

Teufel stürzen sie in die Tiefe hinab, wo sie von anderen in Empfang genommen werden.

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insolenz

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