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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber Psychologie ist beinahe der Maassstab der Reinlichkeit oder Unreinlichkeit einer Rasse... Und wenn man nicht einmal reinlich ist, wie sollte man Tiefe haben? Man kommt beim Deutschen, beinahe wie beim Weibe, niemals auf den Grund, er hat keinen: das ist Alles.

Dieser traf besser, als der Fischer gewollt hatte, denn das arme Meerweibchen stieß einen lauten Schrei aus und verschwand in der Tiefe. Der Fischer blieb am Ufer stehen und hoffte, sie werde wieder an der Oberfläche auftauchen. Aber da sah er, wie sich über das Wasser ringsum ein milder Glanz ergoß, der ihm eine wunderbare Schönheit verlieh.

Er will nur der Ton, der Lehm sein, aus dem die neue Form gegossen wird, seinem Links entspricht ein Rechts im zukünftigen Bilde, seiner Tiefe eine Erhebung, seinem Zweifel eine Gläubigkeit, seinem Zwiespalt eine Einheit. »Möge ich selbst untergehen, wenn nur die andern glücklich sind« das Wort seines Staretz verwandelt er in Geist.

Es bedurfte auch nur kurzer Zeit, um in der verschleierten Tiefe Ihres Frauenherzens das zu entdecken, was Sie bescheiden vergebens zu verstecken suchen: einen gereiften Geist, stolze und großmütige Empfindungen.

Dies ist die fremdartigste "Objektivität", die es geben kann: die absolute Gewissheit darüber, was ich bin, projicirte sich auf irgend eine zufällige Realität, die Wahrheit über mich redete aus einer schauervollen Tiefe.

Sie trug sie unter einem verödeten Herzen und gebar siehoffnungslos. Alle wurden ihr genommen wie jenes Kind der Liebe; ihr war, als setze sie Gespenster ins Leben, Dinge, die zu Luft verrannen, wenn ihr sehnsüchtiger Arm nach ihnen griff. In ihre tiefe Verlassenheit blickten aus weiter Ferne, von hyperboreischer Meeresküste her die lebendigen Augen ihres Sohnes Karl.

die Stunde, wo mich fröstelt und friert, die fragt und fragt und fragt: "wer hat Herz genug dazu? wer soll der Erde Herr sein? Wer will sagen: so sollt ihr laufen, ihr grossen und kleinen Ströme!" die Stunde naht: oh Mensch, du höherer Mensch, gieb Acht! diese Rede ist für feine Ohren, für deine Ohren was spricht die tiefe Mitternacht? Es trägt mich dahin, meine Seele tanzt. Tagewerk!

Warum nur?! Und in mir antwortete es ganz deutlich: weil du frei bist. Ich sah mich erschrocken um, als könnte irgend jemand dies tiefe Geheimnis, daß ich kaum mir selbst gestand, erkundet haben. Ich war frei wirklich frei; ich konnte tun, was ich wollte, ohne vorher all jene bohrenden Fragen erst beantworten zu müssen: stört es den Anderen? Verletzt es ihn?

Aus dem leeren, weiten Gelände starren die Augen tausend Verborgener nach dem kleinen Waldstück, aus dem in wechselndem Reigen braune Erdbrunnen die Gipfel der stürzenden Eichbäume umtanzen. In der Tiefe des Umkreises staffeln in Gräben, Trichtern, Höhlen und Ruinen Menschen und Material, des Einsatzes gegen das von zerhackten Strünken bedeckte Stück Erde harrend.

Die Sphäre des Geschehens war dem sinnlich faßbaren Erlebnis nähergerückt, die Vorstellungswelt dieser Kunst lag mehr im Bereich des irdisch Erkennbaren, Gleichnishaften. Dagegen war sie ferngerückt dem Naturalismus und Illusionismus der Romantik, und darin lag der tiefe Wesensunterschied sowohl gegenüber der gleichzeitigen Programmusik als auch der Oper.

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insolenz

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