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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Bei Eröffnung des Akts sitzt Altoum auf seinem Throne. Pantalon und Tartaglia stehen zu seinen beiden Seiten; die acht Doktoren an ihrem Platze, die Wache unter dem Gewehre. Erster Auftritt. Altoum. Pantalon. Tartaglia. Doctoren. Wache. Gleich darauf Kalaf. Wie?

König, der du alles dieses hattest und der du mit lauter Leben mich überwältigest und überschattest: komm aus deinem Throne und zerbrich meine Harfe, die du so ermattest. Sie ist wie ein abgenommner Baum: durch die Zweige, die dir Frucht getragen, schaut jetzt eine Tiefe wie von Tagen, welche kommen , und ich kenn sie kaum.

Man würde schwerlich an irgend einem Gerichtshofe einen renommirten Anwalt gefunden haben, der die Vertheidigung eines Hoheitsrechtes übernommen hätte, auf welches der Souverain wenige Jahre zuvor im vollen Parlament auf seinem Throne feierlich verzichtet hatte. Weniger klar aber war es, daß der König nicht aus besonderen Gründen Einzelnen eine ausnahmsweise Dispensation bewilligen könne.

So sehr zeichnete sie sich in aller Hinsicht aus, an Glanz, an Pracht und an Größe, daß es unmöglich ist, euch ihre Pracht oder ihre Ausdehnung zu beschreiben. 16. Ihr Fußboden war aus Feuer, oben waren Blitze und sich bewegende Sterne, während ihr Dach ein loderndes Feuer zeigte. 17. Unten von diesem mächtigen Throne her strömten Bäche lodernden Feuers. 20. Auf ihn zu sehen war unmöglich. 21.

Teilst du das Wort, stellt dir zuerst sich dar die Stadt, die wir mit Ehrfurcht gern beschauen, die Heiden einst wie Christen heilig war, wo Pilger heut und Kenner sich erbauen; ein Teil der Stadt ist noch des Wortes Rest und hält den Glanz vergangner Zeiten fest. Ohne Zepter, ohne Krone herrsche ich auf dieser Erde, buntes Spiel vor meinem Throne zaubert stets mein Wort: Es werde!

Keine Lage konnte peinlicher und beängstigender sein, als die des alten Kavaliers, der mit bewaffneter Hand dem Throne gegenüberstand. Die Gewissensscrupel, die ihn nicht abgehalten hatten, sich in das holländische Lager zu begeben, begannen ihn furchtbar zu quälen, sobald er sich dort befand. Eine innere Stimme sagte ihm, daß er ein Verbrechen begangen habe.

Gott der Liebe! du, in dessen Hand die Seelen aller Toten und Lebendigen stehen, erhöre unsere Gebete, die zum Throne deiner Herrlichkeit aufsteigen, segne mich, daß ich ein dir wohlgefälliges Leben führen möge, zur Ehre und zum Ruhm für den, dessen ich heute gedenke, und daß ich also glücklich hier auf Erden sei und einst selig werde dort in der Ewigkeit, wenn ich in das göttliche Reich bei dir aufgenommen werde, mein Vater und mein Richter.

Und nun bewies er, indem er eine erstaunliche Gelehrsamkeit entfaltete, daß das Wort von Anfang an gewesen sei, daß das Wort Gott sei. Er brachte einen Haufen von Belegen aus den heiligen Schriften und errichtete daraus dem Wort einen hohen Altar, daß es darauf throne über allem, was im Himmel und auf Erden ist. Er wiederholte mit seiner mächtigen Stimme: »Was gibt es Höheres als das Wort

Apo spricht: "Hier hinterm Stuhle Bist du gänzlich wohl verborgen; Ich verhäng dich mit dem Tuche, Das ihn rings bedeckt zum Boden." Und es öffnet sich die Stube. Apo sitzt wie auf dem Throne, Und in eine halbe Runde Sich die Schüler um ihn ordnen. Einer tritt dann mit der Urne Vor ihn, spricht: "O Herr, des Moles Asche in der Urne ruhet! Er starb eines seltnen Todes.

Allein die Lust zum Trank besitzet noch mehr Macht, Durch diese wird so gar die Seele umgebracht. Sie tödten selbt den Geist, Verstand und alle Sinnen. Darius wach jezt auf! und höre das Beginnen Der Knaben, die zur Wach bey deinem Throne stehn; Wie jeder seinen Witz durch einen Spruch läßt sehn.

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