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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Warum sagst du eigentlich fortwährend `Du lieber Gott´fragte Thomas gereizt. Aber das war es nicht, was ihn ärgerte. Sondern er fühlte, daß Christian diese Geschichte nur deshalb mit soviel Freude erzählte, weil sie ihm eine Gelegenheit bot, mit Spott und Verachtung von der Arbeit zu sprechen. Dann ging ihre Mutter diskret zu etwas anderem über.

Sicherlich hatte Thomas mit reizbarerer Schmerzfähigkeit den Tod seines Vaters erlebt, als etwa sein Großvater den Verlust des seinen.

»Ratlosigkeit? Naivität? Ich verstehe dich nicht, Thomas, ich bin leider weit entfernt davon! Dir wird Gelegenheit geboten, eine gute Tat zu tun und gleichzeitig das beste Geschäft deines Lebens zu machen

An der Spitze trabten etwa vierzig Edle hoch zu Roß; es waren fast lauter Freunde des alten Kriegers Jan Borluut: Herr van Leerne, Jan van Coyeghem, Balduin Steppe, Simon Bette, Paul van Severen und sein Sohn, Jan van Aerseele, Junker van Vijnkt, Thomas van Vuselaare, Jan van Mechelen, Wilhelm und Robrecht Wenemaer und noch viele, viele andere.

Humphrey, mein Sohn von Glocester, wo ist der Prinz euer Bruder? Glocester. Gnädigster Herr, ich denke, er ist nach Windsor auf die Jagd gegangen. König Heinrich. Mit was für Gesellschaft? Glocester. Ich weiß es nicht, Milord. König Heinrich. Ist nicht sein Bruder, Thomas von Clarence, bey ihm? Glocester. Nein, Gnädigster Herr, er ist hier gegenwärtig. Clarence.

»So«, sagte Thomas. »Wir reden nachher von Herrn Grünlich, nicht wahr?« »Gut, gut; aber das wirst du mir zugeben, Tom, du bist ein kluger Mensch, und die Erfahrung habe ich gemacht, weißt du, obgleich ich vor kurzer Zeit noch so sehr einfältig war, nämlich daß im Leben nicht alles immer mit ehrlichen und gerechten Dingen zugeht«

Der Kutscher zog den Hut, und mit dem patriarchalischen Wohlwollen, das Thomas manchmal ein bißchen in Verlegenheit brachte, nickte die Konsulin ein überaus herzliches »Guten Morgen, lieber Mannzu ihm hinauf. »Also eingestiegen denn nun, ihr Lieben! Es wäre Zeit zur Frühpredigt, aber heut' wollen wir Gott in seiner freien Natur mit unseren Herzen loben, nicht wahr, Herr Permaneder

Er kam aus der Druckerei, in der er für eine der schlechtesten Zeitungen der Stadt als Setzer arbeitete. Thomas war siebzehn Jahre alt, einen guten Kopf größer als Regine, ein aufgeweckter Bursche.

Er ist zu Wagen gekommen und, gestützt auf seinen Krückstock und den Arm Thomas Buddenbrooks, die Treppe heraufgestiegen. Seine Anwesenheit erhöht die Würde der Feier ... und ohne Zweifel: Diese Feier ist aller Würde würdig!

»Nein, sie hat alles verloren«, sagte Frau Permaneder. »Wir dürfen nicht egoistisch sein, Therese. Gerda will gehen und sie geht, da ist nichts zu tun. Sie ist mit Thomas gekommen, vor einundzwanzig Jahren, und wir haben sie alle geliebt, obgleich wir ihr wohl immer widerwärtig waren ... ja, das waren wir, Gerda, keine Widerrede! Aber Thomas ist nicht mehr, und ... niemand ist mehr. Was sind wir ihr? Nichts. Uns tut es weh, aber reise mit Gott, Gerda, und Dank, daß du nicht schon früher reistest, damals, als Thomas starb

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