Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die Engländer, die sich ungerecht behandelt fühlten, sollten zum nächsten Städtetag nach Lübeck kommen und dort ihre Klagen vorbringen . Damit hatten die Verhandlungen ihren Abschluß erreicht. Eduard III. schenkte den Gesandten beim Abschied einige Reliquien des heiligen Thomas von Canterbury für die zu dessen Ehren vor den Toren Lübecks erbaute Kapelle .
Wie es in der Natur der Dinge lag, gingen Amt und Titel des königlich niederländischen Konsulats, das Thomas sofort nach dem Tode seines Vaters hätte für sich in Anspruch nehmen können, zu Tony Grünlichs maßlosem Stolze jetzt an ihn über, und das gewölbte Schild mit Löwen, Wappen und Krone war nunmehr wieder an der Giebelfront in der Mengstraße unter dem »Dominus providebit« zu sehen.
Le Morte Darthur by Syr Thomas Malory, The original edition of William Caxton now reprinted and edited usw. by H. Oskar Sommer, London, 3 vols., 1889-1892, 8°. Eine Seite in meiner Ausgabe enthält ungefähr so viel wie eine Kolonne der Hs. No. 112.
Er soll gemächlich spazieren; Ich bin wohl klein, aber stark genug. Achte Szene. Die Vorigen. Mutter. Elisabeth. Wo bleibst du? Hast du dich verirrt? Thomas. Sie ist's! O halte mich, Kind! halte! Mutter. Was seh' ich! sind meine Sinne verwirrt Mein Mann! Thomas. Mein Weib! Der Vater! Dieser Alte? Mutter. Du bist nicht tot? Thomas. Ihr seid nicht gestorben? Mutter. Dich hab' ich wieder? Thomas.
Alle schwiegen. Dann sagte Thomas ganz gleichgültig, um seinen Widerwillen zu verbergen: »Mir scheint, daß man nicht arbeitet, damit
Die Engländer zählten in ihrer Beschwerdeschrift zahlreiche Mißbräuche und Überschreitungen der Freiheiten auf, welche sich die hansischen Kaufleute ihrer Meinung nach hatten zu schulden kommen lassen, und behaupteten, daß die Privilegien durch diese Mißbräuche verwirkt seien . Thomas Morus setzte am 5.
»Willst du nun die Güte haben, mir dieses gottverdammte Wort mitzuteilen, ja oder nein?« »Niemals, Thomas! Niemals werde ich es mit meinen Lippen wiederholen! Ich weiß, was ich mir und dir in diesen Räumen schuldig bin
»Thomas«, sagte sie nicht ohne Härte, »was die Severin betrifft, so scheint es mir, daß die selige Mutter eine Natter an ihrem Busen genährt hat.« »Wieso?« »Ich bin voll
Er muß sich schonen, und um ihm dazu Gelegenheit zu geben, habe ich nach und nach die Geschäfte fast ganz in meine Hände genommen. Es war ein schweres Stück Arbeit, aber es ist mir gelungen. Der alte Thomas, der schon seit Jahren meines Gatten rechte Hand ist, bespricht alles mit mir. Und nur wenn etwas ganz besonders Wichtiges vorliegt, müssen wir erst seinen Rat einholen.
Du hast dir einen Platz im Leben erobert, eine geehrte Stellung, und da stehst du nun und weisest kalt und mit Bewußtsein alles zurück, was dich einen Augenblick beirren und dein Gleichgewicht stören könnte, denn das Gleichgewicht, das ist dir das Wichtigste. Aber es ist nicht das Wichtigste, Thomas, es ist vor Gott nicht die Hauptsache! Du bist ein Egoist, ja, das bist du!
Wort des Tages
Andere suchen