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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Sie sind sehr freundlich Herr Weigel,« sagte der junge Fremde mit einem verlegenen wie schmerzhaften Zug um den Mund »aber der Brief würde gerade nicht maßgebend für mich sein, da ich mich gegenwärtig nicht in den Verhältnissen befinde, gleich einen Platz zu kaufen. Sind die Passagierpreise jetzt theuer?«
Der bedankte sich und war seelenvergnügt; denn ein solches Tuch, kannst Du wohl denken, war besser, als viel Geld. Nachdem nun die beiden Brüder gegessen und getrunken und Alles theuer bezahlt hatten, reis'ten sie weiter, und Aschenbrödel stand wieder hinten auf.
Fühlst du den Arm des Freundes und der Schwester, Die dich noch fest, noch lebend halten? Faß Uns kräftig an; wir sind nicht leere Schatten. Merk' auf mein Wort! Vernimm es! Raffe dich Zusammen! Jeder Augenblick ist theuer, Und unsre Rückkehr hängt an zarten Fäden, Die, scheint es, eine günst'ge Parze spinnt. Laß mich zum Erstenmal mit freiem Herzen In deinen Armen reine Freude haben!
Don Guzman war mit dem Plan gar nicht einverstanden, erklärte auch dem jungen Arzte rund heraus, er könne sein Betragen, der Argentinischen Regierung gegenüber, als deren Konsul, keineswegs billigen, und nur der Name seines Freundes, Don Luis de Gomez, halte ihn zurück, die ganze Sache ohne Weiteres den chilenischen Gerichten zu übergeben, er fürchte aber dadurch mehr Aufsehen zu erregen, als Don Luis vielleicht lieb sein würde, aber es verstehe sich von selbst, daß jener gefährliche Mensch, dessen getheilte Flucht dem Arzt selber noch theuer zu stehen kommen könne, wenn er jetzt nicht auch aus allen Kräften dazu beitrage, den Fehler wieder gut zu machen, ohne weiteres wieder eingezogen und unschädlich gemacht werden müßte.
Ich möchte hier besonders hervorheben, wie ungemein wohlfeil das einst gebrauchte Arbeitskleid war im Vergleich zu dem, welches man jetzt trägt. Eine Zwilchhose für einen Arbeiter kostete fix und fertig einen Gulden; was das Wollbeinkleid kostet, weiß Jeder selbst. Wie wohlfeil war auch das Hemd aus grober Leinwand, wie theuer kommen dagegen die Wollhemden zu stehen!
Wurde er dir entrissen? Gabst du ihn hin? An wen gabst du ihn und wie theuer? Nie würde ich so unwürdig handeln, dieses werthvolle Familienstück zu verkaufen, Vetter! Das denkst du gewiß nicht von mir! Nun denn, wo kam der Falke sonst hin? fragte der Erbherr in ungeduldiger Spannung. Ich habe ihn verschenkt, war Ludwig’s ruhige Antwort. Verschenkt!
So ringt und drängt und wühlt das um uns her; keiner ist unter uns, dem nicht ein lieber Freund, ein naher Verwandter den salto mortale gethan, und Alles hinter sich gelassen, was ihm einst lieb und theuer war aus dem, aus jenem Grund und täglich, stündlich noch hören wir von anderen, von denen wir im Leben nie geglaubt daß sie je an Amerika gedacht, wie sie mit Weib und Kind, mit Hab' und Gut hinüberziehn.
Deutschland offenbart sich gleichsam in seiner geistigen Einheit; und, wie Erkenntniss des Wahren und Ausübung der Pflicht der höchste Zweck der Sittlichkeit sind; so schwächt jenes Gefühl der Einheit keine der Banden, welche jedem von uns Religion, Verfassung und Gesetze der Heimath theuer machen.
»Nun, sagen wir zwei,« lachte Hradscheck. »Aber mehr nicht, auf Ehre. Und daß davon keine Seide zu spinnen ist, das wissen Sie. Keine Seide zu spinnen und auch keine Paläste zu bauen. Also so billig wie möglich, Buggenhagen. Ich denke, wir nehmen Lehm als Füllung. Stein ist zu schwer und zu theuer, und was wir dadurch sparen, das lassen wir der Einrichtung zu Gute kommen. Ein paar
Der Garten schien mir öde und finster, das Blaue des Himmels hing düstrer als sonst über meinem Haupte sage mir doch, was hat itzt alles wieder so hell und frei gemacht?« Adalbert. Die Sonne der Liebe, Emma! Emma. Dein schönes Auge, Adalbert! Ach! wie viel hab' ich um dich gelitten, itzt erst weiß ich es, wie theuer, wie unentbehrlich du mir bist.
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