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Aktualisiert: 29. Juli 2025
»Ja, ich wußte, dieses Reich ist die letzte Sorge deiner Seele! Verzweifle! Es ist verloren! Diese thörichten Goten, die jahrhundertelang den Balten die Amaler vorgezogen, sie sind verkauft und verraten von dem Haus der Amaler: Belisarius naht und niemand ist, der sie warnt.« »Du irrst, Teufelin, sie sind gewarnt. Ich, ihre Königin, habe sie gewarnt. Heil meinem Volk!
»Seht ihr es, daß sie eine Teufelin ist, sie kann das Betbuch nicht mehr halten,« riefen die Weiber. Vroni hob der Erschrockenen das silberbeschlagene Büchlein auf: »Binia, ich bleibe bei dir!« Weiter ging Binia den Dornenweg, doch jetzt erhobenen Hauptes, mit glühenden Wangen, blitzenden Augen. »Vroni,« sagte sie, »gehe von mir, es könnte auch dir schaden.«
Versprechen Sie mir das?« Er streckte ihr die Hand hin, in die Mingo völlig überwunden ihre kleine legte. Carlo Gabussi umarmte, als das Fräulein gegangen war, seinen Freund mit Begeisterung, lobte die Kleine und erkundigte sich nach der Mutter, die eine Teufelin sein müsse.
Die Leute im Dorf waren alle sehr neugierig geworden; einige hatten Angst vor ihr; und trotz der Meinung des Pfarrers sprach man von ihr als der >grünen Teufelin<. Sie nährte sich nur von Körnern und Früchten; und jedesmal wenn man ihr eine Hülsenfrucht oder einen Zweig gab, brach sie den Stengel oder das Holz auf und weinte vor Enttäuschung.
»He, seht,« schreit die Glottermüllerin, »sie ist eine Teufelin ja, sie hält dem Rebellen an den Weißen Brettern wirklich und wahrhaftig den Hexendaumen.« Da ist Josi plötzlich an Binias Seite. Ihm ist es nicht besser ergangen. Die Männer haben die Fäuste gegen ihn geballt.
Du bist kein Weib, Mörderin des Gatten und der Schwester... Mörderin des Vaters... Verführerin des Schwagers!... Widernatürliche! Zauberin! Teufelin!..." Dann lächelte Lukrezia, dem eifrigen Mädchen die heiße Wange streichelnd.
"Soll sie recht behalten, daß diesem Zauber kein Mensch unter der Sonne widerstehen kann? So wäre ich nichts Besseres, als sie aus mir zu machen gedachte, wert, ein Weiberknecht zu heißen mein Leben lang. Nein, in die Hölle mit dir, schöne betrogene Teufelin!" Er hatte für den Augenblick seine Fassung wieder, aber er sah nun auch, daß er von dem Wege völlig in der Irre herumgeführt war.
Obwohl er nicht verraten hatte, von wem er seine Nachrichten habe, zweifelte der Bischof doch nicht, daß Lando dahinter stecke, und antwortete mit Würde, der Erzbischof möge sich nicht von einem leichtfertigen Knaben, wie sein Neffe sei, in so ernsten und schweren Dingen beraten lassen; er wolle ihm insgeheim mitteilen, daß die beklagte Person weiblichen Geschlechts sei und mit Lando einen weitgehenden Liebeshandel unterhalten habe, und daß dies der Grund sei, warum er den Gang der Justiz zu hintertreiben versuche; anstatt sich von ihm betören und ausnützen zu lassen, solle Giselbert ihm lieber behilflich sein, den verblendeten Jüngling aus dem Garn der Teufelin zu erretten.
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