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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Das Haus bebte in seinen Fugen, als der Schuß krachte. Einige Minuten später kam die Antwort: im Hafen stieg eine Wassersäule auf, der ein doppelter Knall folgte. »Was jetzt?« – telephonierte Allan herauf. »Abwarten, ob sie wirklich ernst machen. Je mehr Zeit wir gewinnen, desto besser«, gab Paul Seebeck zurück. Aber Minute auf Minute verrann, eine Stunde, eine zweite, und nichts geschah.

Das Gebiß des völlig erstarrten Hundes aber war eingeschraubt um die Hand. Er hielt den Schmerz nur durch, gelähmt und bezaubert durch die Stimme, während man telephonierte. Mit einer tobenden Schelle vorn gings über den Boulevard ins Spital St. Lusac. Ein seidenschnurrbärtiger Arzt beugte sich über ihn mit einer Phiole: »Wollen Sie, daß der Hund lebt?« »Hätte ich ihn sonst nicht getötet

Ist soeben nach erfolgter Verhaftung entwichen.“ Darauf folgte genaue Beschreibung und Aufforderung zur abermaligen Verhaftung. Ich saß ganz zerschlagen auf dem Schreibtischstuhl unseres Direktors, der immer noch nicht aufzufinden war, und hörte zu, wieHerr Steinertelephonierte. Er schnarrte mit seiner scharfen Polizeistimme die Schande meines lieben Ferienheims in alle Winde.

»Sie wollen uns so lange schonen, wie es geht, und das gefällt mir sehr, damit gewinnen wir Zeit«, sagte Paul Seebeck zu Frau von Zeuthen. Dann telephonierte er zu Allan: »Wir dürfen erst schießen, wenn sie die Stadt selbst beschießen. Nicht vorherVon unten her klangen Rufe, die man bei dem Getöse nicht verstehen konnte. Frau von Zeuthen trat ans Fenster und sah hinunter.

Nach einer Pause, in der ein Stabsarzt ein halbes Regiment eingehend auf seine Felddiensttauglichkeit hätte untersuchen können, brachte mir Fräulein Anna den Bescheid: »Im Mantel is fei' nix!« »'s is gutTeufel, wo war mein Etui hingeraten? Es wird doch nicht am Ende ..., aber nein, pfui, so etwas von Galgenstrick zu denken! Wir Weißen sind wirklich schlechte Kerle! Vormittags telephonierte Dr.

Verborgenes peinigte, und er erschöpfte sich in der Einbildung von Gesprächen und Situationen. Mit Hanna war er erst für den Abend verabredet; er telephonierte und bat, sie möge, wenn es irgend angehe, schon früher kommen. Es war Unwetter, Sturm, Schnee und Regen, als sie kam. Er reichte ihr die Zeitung und deutete auf die Stelle, die den Tod Hubert Gottliebens meldete.

Der Oberkassier eilte überstürzt zum Schreibtisch und telephonierte den Befehl des Kapitäns an den Bootsmeister. »Die Zeit drängt schonsagte sich Karl, »aber ohne alle zu beleidigen, kann ich nichts tun. Ich kann doch jetzt den Onkel nicht verlassen, nachdem er mich kaum wiedergefunden hat. Der Kapitän ist zwar höflich, aber das ist auch alles.

»Schad’meinte Wynfried, »es ist so großartiges Wetter. Likowski und Marning haben auch abgesagt.« »Wasdie auchrief Edith. Für sie konnten es, bei solcher Gelegenheit, nie genug Herren sein, denn dann war sie doch einer ununterbrochenen, plänkelnden Unterhaltung sicherer. »Ja. Obschon ich noch an Marning extra telephonierte, daß Sie, Baronin Agathe und meine Frau mitsegeln würden

Dafür traf ich den Geheimpolizisten an. Er stand am Telephon. Nach Waltersburg telephonierte er, nach dem Neustädter Bahnhof, nach zehn anderen Stationen im Umkreis, nach der Provinzialhauptstadt. Immer dasselbe: „Im Ferienheim Waltersburg hat sich unter dem falschen Namen Ignaz Scholz, genannt der lange Ignaz, der Raubmörder Fleischergeselle Josef Wiczorek aufgehalten.

Scheußliche Sache, der KriegWährend der Arzt sich erhob, um nach dem Kranken zu sehen, telephonierte ich ein Auto herbei. Merkwürdige Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich diesmal die Reinschrift ausführte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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