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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Na dann hör' zu!« Karl von Gorski dämpfte unwillkürlich seine Stimme: »Also der 'Moltke', mit dem ich heute früh telephonierte, war selbstverständlich Annemarie. Schon gestern erschien mir die Geschichte mit der Zigarettendose nicht geheuer. Es war für mich natürlich eine Kleinigkeit, dem harmlosen Tierchen alles abzufragen, was ich wissen wollte.
Der Verleger oder Verlagsmann telephonierte einem mächtigen Zeitungsmann, er möchte so freundlich sein und es in die Zeitung setzen, dass Koffermann seinen Koffer gepackt habe und nach Japan abgeflogen und fortgeflutscht sei.
In diesem Augenblick trat Granuella ein. Sie führte ihren Vater in die Ecke und sprach leis einige Worte zu ihm. Es schien, als ob sie ihn um Mäßigung bitte. Voß ging darauf ganz weiß im Gesicht an die Tür, öffnete sie und telephonierte im Nebenzimmer. Nach zwei Minuten kam der Portier des Hotels mit zwei Beamten der Fremdenpolizei. »Dieser Herr hier,« sagte Voß, und deutete auf St.
Sie besorgte den Totenschein, bestellte den Pfarrer, kaufte den Sarg, die Blumen, nähte an Adolfs Kleiderärmel den Trauerflor, telephonierte ins Geschäft, ihr Mann könne die nächsten drei Tage nicht kommen, garnierte einen schwarzen Schleier auf ihren Hut, schneiderte sich ein Kleid für die Beerdigung. Nichts vergaß sie; man hätte meinen können, sie hätte seit Jahren Bestattungen arrangiert.
Das war der alten raschen Dame zu unbestimmt gewesen, und sie setzte sich selbst im stillen den Dienstag und den Freitag zu den Gängen nach dem Herrenhaus von »Severin Lohmann« fest. Das hatte Klara natürlich bald gemerkt, und wenn sie einmal an einem dieser Wochentage verhindert war, telephonierte sie ab.
Von der anderen Seite kam ein bemanntes Boot, das die Barkasse in Schlepptau nahm. »Hört mit dem Schießen auf«, telephonierte Seebeck hinunter. »Vielleicht kommen die in friedlicher Absicht.« Aber so scharf er auch hinsah, er konnte keine weiße Fahne bemerken. »Sind denn die Leute wahnsinnig? Sie wissen doch, daß Seeminen da draußen liegen!« rief Seebeck.
Am anderen Morgen Werner hatte einen Tag Urlaub genommen telephonierte er an ein Konfektionsgeschäft und ließ mir etwas anständige Garderobe kommen. Unter dem Vorwand, daß ich mit dem Schiff gekommen sei und unglücklicherweise meinen Koffer eingebüßt habe, wurde ich vollständig neu ausgestattet. Ein einfaches, dunkelblaues Kostüm, ein Reisehut und Stiefel waren das Nötigste.
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