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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Außerdem: alles liegt anders jetzt. Der Mann von heute wird ja durch seine Arbeitsstunden so gepeitscht, daß er Ausgleich für seine Nerven haben muß, wenn er sich nicht zu früh verbrauchen soll. Du, Vater, und all die deiner Generation – ihr seid so nach und nach in das Hetzen hineingewachsen. Heut fängt’s ja schon für die Kinder mit dem Telephon an.
Niemand, nicht das Telephon, nicht die englische Colombopolizei, nicht Zeitungsannoncen konnten den Verlornen zurückbringen. Acht Tage ließ der Verwalter nach Bulram forschen.
Zusammen mit dem aufgeregt winkenden Sanitäter springt der Stabsarzt in den Wagen der Irrsinnigen hinein. Das in der Lokomotive über dem Manometer angebrachte Telephon klingelt. Der Lokomotivführer wird hastig aufgefordert, schneller zu fahren und im nächsten Dorfe zu halten.
Zwar das Berlin, wie es geschäftig war, arbeitete und bei aller Hast und Hetze Ordnung hielt, imponierte mir noch immer; erst in späteren Jahren wurde ich mißtrauisch gegen die fixen Leute, die so viel Spektakel mit ihrer Arbeit machten und immer neue, unmögliche Pläne und Ideen am Telephon hatten und sich in der Pose der unter fürchterlicher Arbeitslast Zusammenbrechenden wohl fühlten.
Aber Guste war zum Telephon gestürzt, sie rief Diederich aus dem Bureau herbei; dann lief sie fort und kehrte mit einem Packen Briefe zurück. Gegenüber trat Diederich ein und hatte seinen auch schon dabei. Als die drei interessanten Sammlungen wirkungsvoll ausgebreitet auf dem Tisch lagen, sahen die drei Verwandten entgeistert einander an.
Erst gegen zwei Uhr morgens erreichte ich das erste Telephon und konnte mich mit meiner Staffel in Verbindung setzen.«
Gut. Ich werde kommen. Das kann ich dir durchs Telephon nicht sagen. Ja, natürlich werd' ich dir's erzählen, deswegen komme ich ja zu dir. Nein, durchs Telephon geht's wirklich nicht. Es steht einer draußen und hört jedes Wort, und ist schon sehr ungeduldig, weil er so lange warten muß. Ich läut' jetzt ab. Also um zwölf Uhr. Nach zwölf. Gut. Gut. Grüß dich Gott, Steffi!«
Wie durch ein Wunder war das Telephon noch unbeschädigt; ich stellte dem Chef des Divisionsmeldewesens unsere unzweckmäßige Lage vor und bekam Befehl, mich mit den Leuten in den naheliegenden Sanitätsstollen zurückzuziehen. Wir packten also unsere notwendigsten Sachen zusammen und schickten uns an, den Stollen durch den zweiten noch erhaltenen Ausgang zu verlassen.
Schlimmstenfalls haben sich von den vielen Millionen, die sich am Telephon befanden, nur einige vereinzelte Keime losgelöst. Das Ergebnis der Versuche bestätigt somit nach unserem Dafürhalten die schon vorher gefaßte Meinung, daß die Infektionsgefahr bei halbwegs vernünftigem Gebrauch des Telephons minimal sei. Das Bedürfnis, es zu desinfizieren, scheint uns nicht vorzuliegen.«
Kritiklos, wie derartige tendenziös gehaltene Mitteilungen zumeist hingenommen zu werden pflegen, wird diese Mitteilung das ihrige dazu beigetragen haben, die Furcht vor der Ansteckungsgefahr am Telephon noch zu erhöhen.
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