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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Sie suchte nach Mut, um die Operation zu verbieten; aber sie wagte es ihrem Bruder gegenüber nicht. Kent wartete; das fühlte sie zuletzt und sah ihn verzweifelt an. Er beugte sich zu ihr hinab: "Ihr Bruder schickt gewöhnlich jemand von seinen Leuten vorher zum Desinfizieren und Vorbereiten", sagte er leise. "Heute schon?" flüsterte sie und schluchzte bitterlich.
Die Ergebnisse der bevorstehenden Arbeit geben in vollkommen objektiver Weise die Verhältnisse an zahlreichen im alltäglichen Gebrauch befindlichen Telephonen wieder. Pathogene Keime sind nicht gefunden worden. Die Befürchtungen, die im Publikum wiederholt betreffs der Tuberkuloseübertragung durch das Telephon laut geworden sind, entbehren jeder Begründung. Allans Publikationen sind lediglich als Zufallsbeobachtungen zu bewerten. Die im Publikum weitverbreitete Angst vor einer Ansteckungsmöglichkeit durch die Benutzung des Fernsprechers ist demnach als vollkommen unbegründet zurückzuweisen. Die Frage nach einem Bedürfnis, das Telephon zu desinfizieren, möchte ich mit Dr. Müller-München verneinen. Den Geboten der Hygiene und der
Alle langweilten sich maßlos, aber keinem fiel es ein, wieder zu gehen. Um neun Uhr kam Homais zurück, beladen mit einer Menge Kampfer, Benzoe und aromatischen Kräutern. Auch ein Gefäß voll Chlor brachte er mit, um die Luft zu desinfizieren. Felicie, die Löwenwirtin und die alte Frau Bovary standen gerade um Emma herum, damit beschäftigt, die letzte Hand ans Totenkleid zu legen.
Schlimmstenfalls haben sich von den vielen Millionen, die sich am Telephon befanden, nur einige vereinzelte Keime losgelöst. Das Ergebnis der Versuche bestätigt somit nach unserem Dafürhalten die schon vorher gefaßte Meinung, daß die Infektionsgefahr bei halbwegs vernünftigem Gebrauch des Telephons minimal sei. Das Bedürfnis, es zu desinfizieren, scheint uns nicht vorzuliegen.«
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