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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Halten Sie nun zusammen, was wir an Mitteln zur Aufdeckung des Verborgenen, Vergessenen, Verdrängten im Seelenleben besitzen, das Studium der hervorgerufenen Einfälle der Patienten bei freier Assoziation, ihrer Träume und ihrer Fehl- und Symptomhandlungen; fügen Sie noch hinzu die Verwertung anderer Phänomene, die sich während der psychoanalytischen Behandlung ergeben, über die ich später unter dem Schlagwort der »Übertragung« einige Bemerkungen machen werde, so werden Sie mit mir zu dem Schlusse kommen, daß unsere Technik bereits wirksam genug ist, um ihre Aufgabe lösen zu können, um das pathogene psychische Material dem Bewußtsein zuzuführen und so die durch die Bildung von Ersatzsymptomen hervorgerufenen Leiden zu beseitigen.
Ich möchte der Kette dieser experimentellen Untersuchungen, die die Furcht vor der Ansteckungsmöglichkeit durch das Telephon zu beheben imstande sind, ein weiteres Glied einfügen und zu entscheiden versuchen, ob unter den gewöhnlichen alltäglichen Verhältnissen pathogene Keime sich nachweisen lassen.
Mit der fortschreitenden Vervollkommnung der bakteriologischen Untersuchungsmethoden war bald der Nachweis erbracht, daß manche pathogene Mikroorganismen nahezu ubiquitär sind, daß sie auch den ungünstigsten Lebensbedingungen sich anzupassen vermögen und lange Zeit an ihrer Virulenz nichts einzubüßen brauchen. Man konnte viele von ihnen an allen möglichen Gebrauchsgegenständen, auch an solchen, die mit Kranken nicht in direkte Berührung gekommen waren, nachweisen und mußte für die Ansteckungsmöglichkeit nicht nur den direkten Weg von Mensch zu Mensch, sondern weit häufiger den der indirekten Übertragung über die verschiedensten Gebrauchsgegenstände des Kranken selbst oder seiner nächsten Umgebung in Betracht ziehen. Diese Vorstellungen haben bald in weiteren Bevölkerungsschichten Verbreitung gefunden und zu der für unsere Zeit so charakteristischen Erscheinung der Bazillenfurcht geführt. Wenn Dinge, die von Hand zu Hand gehen oder von mehreren Personen benutzt werden, wie z.
Abgesehen von der Zahl der Keime interessierte nun besonders lebhaft die Frage nach der Art derselben, unter besonderer Berücksichtigung des Umstandes, ob unter den aufgefundenen Arten pathogene Keime vorhanden seien.
Die Ergebnisse der bevorstehenden Arbeit geben in vollkommen objektiver Weise die Verhältnisse an zahlreichen im alltäglichen Gebrauch befindlichen Telephonen wieder. Pathogene Keime sind nicht gefunden worden. Die Befürchtungen, die im Publikum wiederholt betreffs der Tuberkuloseübertragung durch das Telephon laut geworden sind, entbehren jeder Begründung. Allans Publikationen sind lediglich als Zufallsbeobachtungen zu bewerten. Die im Publikum weitverbreitete Angst vor einer Ansteckungsmöglichkeit durch die Benutzung des Fernsprechers ist demnach als vollkommen unbegründet zurückzuweisen. Die Frage nach einem Bedürfnis, das Telephon zu desinfizieren, möchte ich mit Dr. Müller-München verneinen. Den Geboten der Hygiene und der
Auf einigen Platten treffen wir kleine, rosafarbene Kolonieen mit granulierter Oberfläche an, deren Randzone kugelige Gebilde aufweist. Unter dem Mikroskop sehen wir große, eiförmige Gebilde mit ausgesprochener Sprossung. Zweifellos handelt es sich um die in der Luft häufig nachzuweisende, nicht pathogene rosa Hefe.
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