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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Immerhin, wenn ich in Weichselmünde sitze und Ihr auf der Hochzeitsreise seid im schönen Land Italia, bitt' ich um eine Ansichtskarte. Die kleb' ich dann mit einem leichten Seufzer an die kahle Zellenwand und beseh' sie von Zeit zu Zeit mit neiderfülltem HerzenDas Telephon schrillte an der Wand, Gaston hob den Hörer ab. »Ja, hier Rittmeister von Foucar

Na, dann lassen Sie sich sagen, wir beide werden schon in Kalinzinnen aussteigen. Und sehen Sie mich nicht so ungläubig an: Sie werden wirklich mit aussteigen! Nur ich werde natürlich dafür sorgen, daß Sie mit keinem Telephon in Verbindung kommen. Um na sagen wir mal nach der Waldschenke Nachricht zu geben

Er hatte mit der Unterstützung eines jüngeren Kollegen eine Erfindung gemacht, ein nie dagewesenes Rot, eine wundervolle Farbe, säureecht, unzerstörbar. Nach Wochen meldete sich der Bankier wieder, er rief nachts an. Am Telephon hörte man Summen, Musik, wie auf einen Gummifaden gespannt. Es sei Gesellschaft bei ihm, sagte er, dennoch riefe er an.

Ich habe ihn aber, wie Sie soeben werden gehört haben, in die Schranken zurückgewiesenSie sagte nicht, in was für Schranken. Aber ob sie es nun gesagt oder nicht gesagt hatte, jedenfalls hatte der Gehülfe nicht mehr den Mut, sie eine Rabenmutter zu schelten. Er hätte auch ebenso gut ans Telephon gehen können. Ob er es denn nicht klingeln gehört habe? Nein?

Wenn wir nun von der Voraussetzung ausgehen, der Sprechtrichter sei infiziert mit Erregern ansteckender Krankheiten, so ist weiterhin für die Frage einer Ansteckungsmöglichkeit von Bedeutung, wie die in den Trichter abgelagerten Keime in die Atmungswege der nachträglich das Telephon benutzenden Person gelangen.

Hätte Christus vor fast 2000 Jahren gesagt: 'Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr ein Mikroskop hättet, ihr würdet Tausende von lebenden Geschöpfen in einem Wassertropfen sehen, oder wenn ihr ein Fernrohr hättet, ihr könntet Millionen Welten entdecken, wenn ihr ein Telephon hättet, ihr würdet die Sprache eurer fernen Freunde hören, sie hätten den Herrn ebenso verspottet, als da er sprach: 'Wahrlich, ich sage euch, so ihr Glauben hättet, ihr könntet Berge versetzen!"

Die Veröffentlichungen Allan's im »Lancet« sind geeignet, ein gänzlich falsches Bild von der Möglichkeit einer Ansteckung am Telephon zu entwerfen und können mithin als ein Versuch, diese Frage wissenschaftlich zu klären, nicht betrachtet werden.

Herr Meier warf einen Blick in den Brief, den er ans seiner Tasche zog, und schien Lust zu haben, ihn vorzulesen, aber er steckte ihn rasch wieder ein, da ein Bursche eintrat und ihm eine ganze Anzahl Telegramme überreichte, die eben eingetroffen waren. "Ich will Sie nicht länger aufhalten," sagte Herr Pfäffling. "Ihre Telegramme beunruhigen mich, auch höre ich unten immerfort das Telephon."

Vielleicht hat man gesprengt und Papa wird sich länger als sonst verhalten haben!“ Eilig ging der junge Herr hinunter und sperrte die Komptoirräumlichkeiten auf, um zum Telephon in Papas Arbeitszimmer zu gelangen.

Schließlich riet er Edgar, entweder augenblicklich, wenn auch mit Verlust loszuschlagen, oder zu warten, er selbst scheide aus, Edgar fühlte erst beim letzten Wort am Telephon, daß er einen Freund verloren hatte. Nun lebte er, ganz wieder, wie in der Zeit vor Esther, in seine Arbeit hineingezwungen in seinem Laboratorium.

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