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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Herr Dietrich lud seinen Gast ein, an seiner gewöhnlichen Abendunterhaltung teilzunehmen. Er öffnete den schwarzen Kasten, es war ein Brettspiel. Georg graute vor dieser Unterhaltung seines Gastfreundes, als er ihm erzählte, daß er seit seinem zehnten Jahr alle Abende mit der Amme an diesem Spiel sich ergötze. Wie öde, wie unheimlich kam ihm das ganze Haus vor.

Die ›furchtbar öden‹ Monate gingen indessen auch zu Ende und Fräulein Raimar schickte Einladungen aus an junge, wohlerzogene Herren, die das Gymnasium besuchten, und ersuchte sie, die letzten vier Wochen an dem Tanzunterrichte teilzunehmen. Mit welcher Freude diese Einladungen begrüßt wurden, brauche ich nicht zu sagen.

Es waren der Anführer der Truppen und ein junger Lehrer der Beredsamkeit und noch einige andere. Dieses Mahl war nicht sehr fröhlich, denn die Frau des Landpflegers saß die ganze Zeit über stumm und niedergeschlagen, ohne an dem Gespräche teilzunehmen.

Dieselbe Erfahrung hat noch später auch die Frauenbewegung in denjenigen deutschen Staaten gemacht, in denen es den Frauen verboten war, sich in politischen Vereinen zu organisieren oder an politischen Vereinsversammlungen teilzunehmen.

Doch verfehlte sie nicht, täglich den Gärtner im Schloßgarten zu besuchen und an seiner Sorgfalt für die vielen Pflanzenzöglinge, die nun alle der freien Luft genossen, freundlich teilzunehmen.

Ich habe da erkannt, daß Großmutters Märchen die Wahrheit sagt, daß es ein Dschinnistan und ein Ardistan gibt, ein ethisches Hochland und ein ethisches Tiefland, und daß die Hauptbewegung, an der wir alle teilzunehmen haben, nicht von oben nach unten geht, sondern von unten nach oben, empor, empor zur Befreiung von der Sünde, hinauf, hinauf zur Edelmenschlichkeit.

Es dauerte nicht lange, so erschien der Vogt, welcher, von dem Wirte vorbereitet, nach einer kurzen Unterredung und keinem sonderlichen Ausforschen ihn unter folgenden Bedingungen aufnahm: drei Tage zu bleiben, an allem, was vorgehen möchte, ruhig teilzunehmen und, es geschehe, was wolle, nicht nach der Ursache zu fragen, so wenig als beim Abschied nach der Zeche.

»Du tust ja, als ob du selbst dem Kerker entronnen wärstmeinte seine Schwester, die nicht umhin konnte, an seiner Freude teilzunehmen. »Ja, und ich habe eine Welt zum Geschenk erhaltenantwortete er lebhaft; »sieh ihn nur an! Es ist ein MenschenfrühlingAm andern Tag durfte Caspar das Bett verlassen. Daumer führte ihn in den Garten.

Von nun an gehörte er zur Familie, begann an den »Kindertagen« teilzunehmen und ward von den Angehörigen seiner Braut mit Zuvorkommenheit aufgenommen.

Den This erfaßte ein unwiderstehliches Verlangen, auch an der Käsfischfahrt teilzunehmen. Ganz behende schlüpfte er hinter dem Busch hervor, und leise und leicht wie ein Wiesel glitt er hinter den drei Unzufriedenen vorbei und den Berg hinauf. Nach dem letzten steilen Hang kam eine kleine, glänzend grüne Hochebene, da stand die Sennhütte.

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