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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Rätin hatte sich nicht wieder in die Unterhaltung gemischt. Sie saß schweigend am Teetisch und rührte mit dem Löffel in ihrer Tasse. Aber plötzlich legte sie den Löffel hin und wandte sich auf dem Stuhle um.

Vor dem Klubsessel, dem Audienzstuhl, deckte er den Teetisch. Sonst paßte der Geheimrat sogar auf, ob auch schöne Blumen aus den Treibhäusern heraufgeholt worden waren, denn die Blumen durfte Fräulein Hildebrandt nachher mitnehmen. Ja, er hatte sich wohl schon den Teller mit Kuchen zeigen lassen, um nachzusehen, ob die Cremetörtchen vorhanden seien, die Fräulein Hildebrandt gern zu essen scheine.

Die Beiden saßen an einem schmalen Teetisch einander gegenüber und drehten das Gesicht gespannt mit einem Ausdruck verdrießlicher Abwehr nach ihm zurück. Arnold entschuldigte sich, trat vollends in das Gemach und sagte, weshalb er käme. Da sein Benehmen unbefangen war, wurde Anna Borromeo freundlich. Valescott schien geärgert.

Gekleidet in einen schwarzen Schoßrock mit samtener Weste, auf der eine lange, dünne, altmodische Uhrkette lag, und weiche Lederschuhe an seinen kurzen Füßchen, näherte er sich mit mißmutigem und beschäftigtem Gesichtsausdruck rasch dem Teetisch; aber seine Miene erhellte sich, sie gewann Weichheit und Freude, sobald er seiner Tochter ansichtig wurde. Imma war ihm entgegengegangen.

Ida brach, weil sie das Lachen nicht mehr halten konnte, in lauten Jubel aus. "Das wäre schön, das wäre herrlich, Grafen fangen!" rief sie, nahm ihre naive Lehrerin unter dem Arm und flog mit ihr im rasenden Schnellwalzer um den Teetisch.

Dorine hatte sich bereits zurückgezogen und ließ den jungen Leuten sagen, sie erwarte sie zum Tee. Sie blieben drei Stunden auf dem Wasser; der Teetisch war im Garten gedeckt; als sie munter plaudernd erschienen, saß Dorine in einem Strandsessel, ganz in Weiß, das blasse Gesicht von einem Panamahut mit Kornblumenkranz beschattet.

Er war verzückt in den höchsten Himmel und dachte nicht mehr an Zinnober und Katzengeschrei. Der Tumult war vorüber, die Ruhe wieder hergestellt. Am Teetisch saß die nervenschwache Dame und genoß mehreren Zwieback, den sie in Rum tunkte, versichernd, an dergleichen erlabe sich das von feindlicher Macht bedrohte Gemüt, und dem jähen Schreck folge sehnsüchtig Hoffen!

»Jasagte die Mutter, »sie ist schon eine brauchbare Haustochter und sie hat ihren Vater liebBerta hatte freilich bei all dem mehr an die Mutter gedacht, als an den Vater; aber sie hatte nicht den Mut, davon etwas zu sagen; sie begnügte sich damit, zu sehen, daß es der Mutter gut gefiel in ihrem neuen Heim, in dem sie bald darauf um den Teetisch saßen.

In einigen Häusern wird er draußen serviert und vom Bedienten herumgereicht; doch dies sind Ausnahmen von der Regel; die englischen Ladies lassen sich ungern den Platz am Teetisch nehmen, den sie so ehrenvoll behaupten. Neben dem Tee wird auch sehr schlechter, dünner Kaffee geboten.

Bekannte des Vaters schickten eine Torte und nun wurde der Teetisch gedeckt und die Torte, mit Blumen umgeben, aufgestellt. Es sah nun sehr festlich aus, und von der dumpfen Luft war nichts mehr zu bemerken. Am Abend zündeten sie alles an, was sie an Lampen und Lichtern in dem Haushalt vorfanden.

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