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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Alles was sie thut, thut sie wie im Traum sie ist ihrer Sinne nicht mächtig, so hämmert die Brust sie taumelt durchs Haus, sie tritt wieder in Thönis Zimmer, sie steckt den Schlüssel in seine Kleider, sie betrachtet einen Augenblick den Schläfer, sie hebt die geballte Faust: »Josi hast du gemartert und schläfst so gut

Die Liebe ist jener märchenhafte Fortunatussäckel, aus dem man unendlich schöpfen kann, ohne ihn je zu leeren. In einer Märchenwelt taumelt der Verliebte, und in dieser Märchenwelt war Adolf Borges der verwunschene Prinz, den eine böse Hexe dazu verdammt hatte, unter Mißachtung seiner hohen Abkunft bei Feldmann & Schröder Pulte abzustauben und Pakete zu schnüren.

Nichts ist in seiner Seelensphäre einfaches Gefühl, unteilbares Element alles Konglomerat, Zwischengangsform, Durchgangsform, Übergangsform. In unendlicher Verkehrung und Verwirrung taumelt und schwankt die Empfindung zur Tat, ein rasender Tausch von Wille und Wahrheit schüttelt die Gefühle durcheinander.

Sie taumelt gegen die geschlossene Tür, atemlos vor Angst, während die schreienden Elstern draußen flattern und fliegen. Damit war sie aber abgeschlossen von der lichten Schönheit des Sommers, von allen Freuden des Lebens. Für sie gab es hinfort nichts mehr als geschlossene Türen und herabgelassene Rouleaus, für sie gab es nur Verzweiflung, Angst, Verwirrung, die an Wahnsinn grenzte.

Ohne krank zu seinvielmehr hat er eine sehr gute Gesundheittaumelt er manchmal, besonders in der Dämmerung, braucht aber keine Hilfe, fällt nicht. Vielleicht hat an dieser Erscheinung seine körperliche Entwicklung schuld, er ist viel zu groß für sein Alter. Das macht ihn unschön im Ganzen, trotz auffallend schöner Einzelheiten, zum Beispiel der Hände und Füße.

Wie ein Wald an den schwer zu erklimmenden Höhen, Losgewühlt aus dem Grund von innenaufschwellenden Wässern, Erst nur langsam, nur zitternd sich regt; dann plötzlich zum Abgrund Taumelt mit Erd’ und Gestein, wild durcheinander geschleudert: So, nach gewaltigem Kampf, dem entscheidenden, wankten, und stürzten Ottgars Völker dahin; nachbraus’te der Feind, in dem Rücken Rastlos würgend, und sät’ ergrimmt die Leichen im Feld hin.

Da ist das Glück ihr hold. Wie sie sich in wildester Flucht, verfolgt von dem Krähenschwarm, hinter einen Stamm wirft, verschwindet sie plötzlich. Ihren Verfolgern will es scheinen, als sei sie von dem Baum verschlungen. Kopfüber taumelt sie in einen tiefen Spalt hinab ...

Da überkam ihn ein Erwägen, Ein Schlummer: ach, laß doch das. Schnee. Es schneit, es schneit, bedeckt die Erde Mit weißer Beschwerde, so weit, so weit. Es taumelt so weh, hinunter vom Himmel, Das Flockengewimmel, der Schnee, der Schnee. Das gibt dir, ach, eine Ruh', eine Weite, Die weißverschneite Welt macht mich schwach.

Ihm wird so wunderlich, So leicht und doch absunderlich. Er krächzt mit freudigem Getön Und muß auf einem Beine stehn. Der Vogel, welcher sonsten fleucht, Wird hier zu einem Tier, was kreucht. Und Übermut kommt zum Beschluß, Der alles ruinieren muß. Er zerrt voll roher Lust und Tücke Der Tante künstliches Gestricke. Der Tisch ist glatt der Böse taumelt Das Ende naht, sieh da! er baumelt!

Ich gehe nun in die Celle meines Geistlichen Vaters, ihm mein Glük zu entdeken und ihn um seinen Beystand zu bitten. Dritte Scene. Lorenz. Der grau-augichte Morgen lächelt die runzelnde Nacht weg, und zeichnet die östlichen Wolken mit Streiffen von Licht; indem die geflekte Finsterniß gleich einem Betrunknen, den brennenden Rädern des Titan aus dem Wege taumelt.

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