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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die drei Federn. Einem Manne wurde ein Söhnlein geboren; und da der Vater ausging, einen Paten zu suchen, der das Kind aus der Taufe hebe, so fand er einen jungen, wunderschönen Knaben, gegen den sein Herz gleich voll Liebe wurde. Und als er ihm nun seine Bitte vortrug, war der schöne Knabe gern bereit mitzugehen und das Kind zu heben und hinterließ ein junges, weißes Roß als Patengeschenk.

Brigittens Sohn erhielt durch diesen Beinamen die Taufe des Verbrechers und hat denselben niemals wieder verloren. Der verachtete "Bankert" war ein beargwohnter und gemiedener Spitzbube geworden, die Verachtung Aller vernichtete sein Ehrgefühl, machte ihn boshaft, weil feindselig gegen die Menschen.

Der Ewigkeitshoffnungen leuchtend Verlangen, Das hoch uns erhob aus des Lebens Jammer, Soll's weichen in schauderndem Todesbangen, Sich wandeln zum Wurm in unserer Kammer? Solo Er, der mich durchhaucht, Nein, nimmer er braucht Den Mittler; ich hab' ihn in mir: das bist du! Ist mein Ewigkeitsflug Sein Wille, und trug Mich zur Taufe sein Geist bist es du, bist es du.

Wenn das Kind zur Taufe geführt wird, will ich zu Gevatter stehen. Von unserer nächtlichen Zusammenkunft laß gegen Niemanden etwas verlauten für dieses Mal sage ich dir Lebe wohlMit diesen Worten war die wunderbare Fremde dem Mädchen entschwunden, als wäre sie unter die Erde gesunken.

Als nun nach der Predigt das Kind zur Taufe gebracht wurde, verwunderten sich Prediger und Gemeinde sehr darüber, daß ein armseliger Bettelmann und eine stolze vornehme Dame zusammen bei dem Kinde Gevatter standen. Das Kind erhielt in der Taufe den Namen Pärtel.

Mein Reisegefährte hatte große Lust, sich über diesen Zauber meines bloßen Namens zu verwundern; allein ich entzauberte ihn schnell, indem ich ihm erklärte, daß ich bloß meinen alten freundlichen Wirt wieder aufgesucht, bei welchem ich vor nicht gar langer Zeit gehaust hätte, als ich hier das Kind meines Freundes, des Regierungsrates Wisseling, aus der Taufe gehoben.

Der hebräischen Sprache zollten sie eine Verehrung, die sie der Sprache versagten, in welcher uns die Unterredungen Jesu und die Briefe des Paulus überliefert worden; ihren Kindern gaben sie in der Taufe nicht die Namen christlicher Heiligen, sondern die hebräischer Patriarchen und Krieger; den wöchentlichen Festtag, den die Kirche von den ältesten Zeiten an zum Andenken an die Auferstehung des Herrn begeht, verwandelten sie, ungeachtet der ausdrücklichen und wiederholten Erklärungen Luthers und Calvins, in einen jüdischen Sabbath; Rechtsgrundsätze suchten sie in den mosaischen Bestimmungen, und Vorgänge, die ihrem gewöhnlichen Verhalten als Muster dienen sollten, in den Büchern der Richter und Könige; ihre Gedanken und Gespräche dreheten sich meistens um Handlungen, die man sicherlich nicht als nachahmungswürdige Beispiele für uns niedergeschrieben hat.

Gerade aber darauf hat nun Luther allmählich in seinen vielen Schriften gedrungen, um zu zeigen daß im Christentum der geistliche Stand nichts Besonderes sei, daß vielmehr alle, die aus der Taufe gekrochen, Bischöfe und Pfarrer wären, und umgekehrt die Geistlichen nichts anders als Christenmenschen.

Ich mache dich wieder der Kirchensakramente und der Gemeinschaft der Gläubigen teilhaftig und setze dich von neuem in den reinen und unschuldigen Zustand zurück, worin du gleich nach der Taufe warst, so dass, wenn du stirbst, die Pforten der Hölle, wodurch man zur Qual und Strafe einzieht, verschlossen sein sollen, damit du geraden Weges in das Paradies gelangen mögest.

Selten wohl ist eine Taufe in Meran unter so grossem Zulauf vonstatten gegangen. Als aber der Pfarrer nach den Taufpaten fragte, fand es sich, dass die Moidi diesen wichtigen Punkt gaenzlich uebersehen hatte.

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