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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Du Raker, sie wurden gebunden, einer nach dem andern; wenn's nicht so ist, so will ich ein Jude seyn, ein hebräischer Jude. Gadshill. Wie wir nun theilten, so überfielen uns sechs oder sieben frische Männer. Falstaff. Und banden die andern los, und da kamen die übrigen. Prinz Heinrich. Wie? Fochtet ihr dann mit ihnen allen? Falstaff. Mit Allen?
Der hebräischen Sprache zollten sie eine Verehrung, die sie der Sprache versagten, in welcher uns die Unterredungen Jesu und die Briefe des Paulus überliefert worden; ihren Kindern gaben sie in der Taufe nicht die Namen christlicher Heiligen, sondern die hebräischer Patriarchen und Krieger; den wöchentlichen Festtag, den die Kirche von den ältesten Zeiten an zum Andenken an die Auferstehung des Herrn begeht, verwandelten sie, ungeachtet der ausdrücklichen und wiederholten Erklärungen Luthers und Calvins, in einen jüdischen Sabbath; Rechtsgrundsätze suchten sie in den mosaischen Bestimmungen, und Vorgänge, die ihrem gewöhnlichen Verhalten als Muster dienen sollten, in den Büchern der Richter und Könige; ihre Gedanken und Gespräche dreheten sich meistens um Handlungen, die man sicherlich nicht als nachahmungswürdige Beispiele für uns niedergeschrieben hat.
Solche Krakelfüße, solche fürchterliche Zickzacke, die kann ein Mensch lesen? Wann das nicht wenigstens Fausts Höllenzwang ist Ach, man weiß es ja wohl, wie's den Leuten geht, die alles lernen wollen. Endlich verführt sie der böse Geist, daß sie auch hexen lernen. Du guter Anton! Das ist ein Buch in hebräischer Sprache. Des Ben Maimon Jad chasaka. Anton. Ja doch; wer's nur glauben wollte!
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