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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ein Polemiker, der ihre Artikel und Homilien im arminianischen Sinne auslegt, wird bei billigdenkenden Männern eben so wenig Recht erhalten, als der, der läugnen wollte, daß in ihrer Liturgie die Lehre von der Wiedergeburt durch die Taufe zu finden sei.
»Wie geht es Vroni?« stotterte Josi. »Ihr geht es gut. Hast du sie nicht am Sonntag hier vorbeireiten sehen?« fragte Binia. »Der Garde, die Gardin, Eusebi und Vroni sind zu einer Taufe nach Hospel geritten. Sie trug die Tracht, das Hütchen mit den langen Seidenbändern und ein buntes, seidenes Brusttuch, dazu Geschmeide wie eine Bauerntochter.
Und ich denke wohl auch, dass dann seine Mutter mit unter den anderen sitzen und im stillen den Segen mitbeten wird, aber nicht der abgeschiedene Geist der Maria Ingram, deiner armen Mutter, sondern und er neigte seinen Mund dicht an ihr Ohr die Tante der Rosine, die Anna Hirzer, die ihn aus der Taufe gehoben, die wird mitbeten und wahrlich keinen Einspruch tun.
So hilf mir, Gevatter' der noch ungebannte Ezzelin hatte den dritten Knaben Vicedominis aus der Taufe gehoben, denselben, der sich für ihn auf dem Schlachtfeld geopfert , 'hilf mir den Mönch überwinden, daß er wieder weltlich werde und ein Weib nehme, befiehl es ihm, du Allgewaltiger, gib ihn mir statt des Sohnes, den du mir geschlachtet hast, halte mir den Daumen, wenn du mich liebst!
Die Vollendung und Herrlichkeit dieser Meisterwerke muss das geistige Bad, die profane Taufe sein, welche der Seele den ersten und unverlierbaren Ton und Tinktur für Geschmack und Wissenschaft gebe.
Als Klaus Heinrich zwei Jahre alt war, fand nochmals Geburt auf Grimmburg statt, und eine Prinzessin kam zur Welt. Sechsunddreißig Schüsse wurden ihr zugemessen, weil sie weiblichen Geschlechts war, und in der Taufe ward sie Ditlinde genannt. Das war Klaus Heinrichs Schwester, und daß sie erschien, war ein Glück für ihn.
Edith verabschiedete sich von der jungen Frau und sah ihr dreist ins Gesicht. »Sie sehen aber wirklich noch immer ’n bißchen matt aus – ich fand es schon damals auf der Taufe. – Da sollten Sie grad’ mitsegeln.« »Ich tue es oft,« sagte Klara, »nur heute ... Der Kleine ist wirklich etwas unruhig, und dann ist Vater fast noch besorgter als ich.«
Daher wissen Väter und Mütter nichts Besseres zu thun, als ihre Söhne zu unterweisen, wie sie zu einer reichen Partie gelangen können, einerlei auf welchem Wege, denn eine reiche Heirath ist die wahre, bürgerliche Taufe, welche in den Augen der Oeffentlichkeit alle Sünden abwäscht.
Dann stehen sie da, so still und selig, Als wäre ihr heimlichstes Wünschen erfüllt, Als hätte sich ihnen doch allmählich Ihres Lebens Sinn enthüllt; Als wären sie für Konfekt und Lichter Vorherbestimmt, und es müsste so sein. Und ihre spitzen Nadelgesichter Blicken ganz verklärt darein. Meinen Sohn zur Taufe
Ich hoffe, er hat dich als ein ehrlicher Mann zur Taufe gehoben." Darauf entgegnete der zweite: "Ich den meinigen auch nicht. Ich hoffe, deine Mutter hat einen ehrlichen Mann zum Beistand. Aber man erkennt etwas daran." Der dritte sagt: "Dein Vater ist ein braver Mann, der meiner Mutter mit gutem Rat redlich an die Hand geht."
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