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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie schenkte, als sei sie hier die Haustochter, den Tee in die Tassen und sprach unbefangen weiter: »Schön für Sie, daß Sie nun den Herrn Sohn hier haben. – Er war so lange nicht zu Haus.« »Mehr als drei Jahre nicht. Das waren keine guten Dinge, die ihn so lange fernhielten. – Liebe Klarain der Welt draußen haben sie meinen Einzigen tüchtig zerzaust.

Du darfst einen Tag bei mir bleiben und Tassen und Teller waschen, dann kann ich sehen, wozu du taugstDie Wirtin führte sie in ein kleines Kämmerchen, das sie hinter dem Kellersaal eingerichtet hatte. Es war nicht größer als ein Schrank, und da war weder ein Fenster noch ein Guckloch, sondern es bekam nur Licht durch eine Luke in der Wand zum Schankzimmer.

Dreimal verflucht sei dies unerbittliche Schicksal, das mich verfolgt, dieser Vampyr, – o GottUnd sie stampfte auf den Boden, daß die Fenster klirrten und die Tassen auf dem Servirbrett tanzten.

Geier hieb wütend auf den Tisch, daß die Tassen klirrten und der Kellner, der verschlafen an einer Säule lehnte, erschrocken die Augen aufriß und dienstfertig die Serviette schwenkte. »Da liegt doch gerade der Hase im Pfeffer: ich bin eben nicht in der Lage und Ihr, trotz Eurer anderthalb Millionen Stimmen auch nicht!

Mohammed Djari wachte übrigens genau darüber, dass seine Neger die Tassen vorschriftsmässig präsentirten und wieder in Empfang nahmen, und sicher nahm er es als ein grosses Compliment entgegen, als ich ihm sagte, bei ihm sei Alles "türkisch". Endlich konnte ich mich losmachen, und er gab mir dann einen Kavas mit, der mir Alles zeigen sollte.

»So, das kannst du, aber hol das Zeug«, befahl der Großvater, »es kommt in den KastenHeidi gehorchte. Jetzt machte der Alte die Tür auf und Heidi trat hinter ihm her in einen ziemlich großen Raum ein, es war der Umfang der ganzen Hütte. Da stand ein Tisch und ein Stuhl daran; in einer Ecke war des Großvaters Schlaflager, in einer anderen hing der große Kessel über dem Herd; auf der anderen Seite war eine große Tür in der Wand, die machte der Großvater auf, es war der Schrank. Da hingen seine Kleider drin und auf einem Gestell lagen ein paar Hemden, Strümpfe und Tücher und auf einem anderen einige Teller und Tassen und Gläser und auf dem obersten ein rundes Brot und geräuchertes Fleisch und Käse, denn in dem Kasten war alles enthalten, was der Alm-

Im Wohn- und Eßzimmer sprach der Herr folgendes: »Setzen Sie sich. Irgendwo, das ist ganz egal. Und essen Sie, bis Sie satt sind. Hier ist Brot. Schneiden Sie soviel davon ab wie Sie wollen. Genieren Sie sich nur nicht. Schenken Sie nur mehrere Tassen ein. Kaffee ist genug da. Und da ist Butter. Die Butter ist zum Zugreifen da, wie Sie sehen.

Sie trugen zwei Tassen, Kaffee- und Milchkanne und stellten das alles vorsichtig auf den Tisch. Die zwei Großen sahen zaghaft aus, wußten nicht recht, wie die Überraschung wohl aufgenommen würde. "Was fällt euch denn ein, Kinder?" fragte die Mutter.

Unwillkürlich sahen alle Kinder sie aufmerksamer an als sonst, sie bemerkte es aber nicht, denn sie blickte auf das große Brett voll geputzter Bestecke und Tassen, das sie aus der Küche hereintrug. Walburg war eine ungewöhnlich große, kräftige Gestalt und ihr Gesicht hatte einen guten, vertrauenerweckenden Ausdruck.

Der Alte stand rasch auf und rief laut: »Franz Franz!« »Ja, lieber Herr Justitiarius«, antwortete es draußen. »Franz«, fuhr der Alte fort, »schüre ein wenig das Feuer im Kamin zusammen, und ist es tunlich, so magst du für uns ein paar Tassen guten Tee bereiten! Es ist verteufelt kalt«, wandte sich der Alte zu mir, »und da wollen wir uns lieber draußen am Kamine was erzählenDer Alte schloß die Tür auf, ich folgte ihm mechanisch.

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