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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er selbst verlor dann, und gab dem glücklichen Gewinner sein schönes Pferd, steckte ihm auch wohl noch heimlich eine Rolle mit Gold in die Tasche. Solche Vorfälle wurden aber bald bekannt, und lockere Burschen oder Abenteurer, die davon hörten, suchten nun die Wohltätigkeit des Berggeistes auf ähnliche Weise in Anspruch zu nehmen.

Da eiskaltes Bier nicht gesund sein soll, hätte ich gern mein in der Tasche steckendes Butterbrot gegessen; allein der Anstand überwog zunächst noch den Hunger, und nur verstohlen, wenn es niemand sah, biß ich kleine Stücke ab.

"Die haben Sie nicht unter zehn Mark." "Einerlei," beharrte er. Sollte er jetzt steif neben ihr in der Pferdebahn sitzen, wo jede Fiber in ihm nach einer Wiederholung der Heldenthat vom Feldweg drängte? Er wollte sich aussprechen, noch heute. Er griff in die Tasche, um das Garderobegeld zu entrichten. Was war das? Er suchte in allen Taschen, sein Portemonnaie war fort.

Der Konsul blieb aber, als jener die Stube schon verlassen, noch eine ganze Weile im Zimmer stehen, und sah nachdenklich vor sich nieder, endlich aber, den Kopf schüttelnd und aus seiner Tasche eine silberne Dose nehmend, setzte er sich lächelnd nieder an seinen Schreibtisch, und murmelte nur leise vor sich hin: »Ein wunderlicher Kauz

Er hielt seine Hand noch immer ausgestreckt, und niemand wollte sie fassen. "Ich versprach es noch einmal", rief er aus, indem er auf sein Kissen zurücksank. Alle blieben stille; sie waren beschämt, aber nicht getröstet, und Philine, auf ihrem Koffer sitzend, knackte Nüsse auf, die sie in ihrer Tasche gefunden hatte. IV. Buch, 9. Kapitel Neuntes Kapitel

Als die Gerichtsdiener in's Dorf kamen, um den Befehl auszuführen, sagte der Königssohn: »Mein Wirth hat mit dieser Sache nichts zu schaffen; was ich gethan habe, das muß ich auch verantwortenJetzt wollte man ihm die Hände auf den Rücken binden, und ihn als Gefangenen vor Gericht führen, aber er zog ein scharfes Messer aus der Tasche, trat rasch einige Schritte zurück, richtete die Spitze des Messers auf sein Herz, und rief aus: »Lebend soll mich Niemand binden!

Von Zeit zu Zeit holte er sich, mit stillen und geraeuschlosen Bewegungen, eine Handvoll Nuesse aus der Tasche, die er bei sich trug, und waehrend Piachi sich die Traenen vom Auge wischte, nahm er sie zwischen die Zaehne und knackte sie auf.

Mit zitternder Hand zog die Frau das Kästchen aus ihrer Tasche, und überreichte es dem Herrn, der beim Oeffnen sogleich die Rostflecke am Schlüssel fand.

Die Alte aber zog ein silbernes Pfeifchen aus der Tasche und pfiff eine Weise darauf, die gellend durch das Haus tönte.

Die Mareike hat's mir gesagt.« »Ach ich kann doch nicht an ihre Sohle kommen.« »Tus doch, Hinzel, sag ihr so und so, streich ihr unter die Sohle und denk herzlich an michSie stopfte ihm eine Tasche mit frischem Eppich und tat ihm eine Stecknadel an seinen Schürzenlatz.

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