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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Er nahm nun einen Lattenspiker, einen Birkenpflock und einen Lichtstumpf in der Tasche mit, ruderte wieder über das Wasser und ging dort am Ufer auf und ab und lauerte.

Das Leder außen sieht ebenfalls noch ganz wie neu aus na Du wirst schon sehen was Du dafür bekommst.« »Vater, die eine Tasche ist fast so viel werth, wie Euch der Mann im Ganzen schuldig warsagte der Sohn.

Die Baronesse sah Wilhelmen an und sprach leise mit der Gräfin; er bemerkte es, ohne die Absicht zu verstehen, die ihm endlich zu Hause klar wurde, als er sich nach einer ängstlich und vergebens durchharrten Stunde wegbegab. Er fand ein schönes englisches Portefeuille in der Tasche.

Der Alte verlor fast den Kopf vor Freude, schüttelte mit zitternden Händen all sein Geld aus der Tasche, worauf ihm dann der Antiquar unsere ganze neuerstandene Bibliothek auflud.

Ich sage: ›Zwanzig Heller müssen noch irgendwo auf der Erde liegen.‹ Er bückte sich, und während er suchte und nicht auf mich acht gab, wollte ich zwanzig Heller aus der Tasche nehmen und auf den Tisch legen. Aber zum Unglück geht gerade in diesem Augenblick die Tür auf und ein Herr kommt herein ich konnte gerade noch rechtzeitig die Hände verschwinden lassen.

Dir und deinem Mann, euch beiden ist nun einmal Reichtum nicht beschert, und wem Reichtum nicht beschert ist, dem verschwinden die Goldstücke aus der Tasche, er weiß selbst nicht wie, er hat davon nichts als großen Verdruß und wird, je mehr Geld ihm zuströmt, nur desto ärmer.

Verweile hier so lange, bis ich die schwarzen Kleider ablegeMit diesen Worten zog er einen Schlüssel aus der Tasche, schloß eine Thür in der Grottenwand auf, und ließ Hans hineintreten. O was für Schätze und Reichthümer Hans hier erblickte! Ringsum lagen Gold- und Silberbarren aufgestapelt und schimmerten und flimmerten ihm vor den Augen.

Dann traf es sich das eine Mal, daß man zusammen hinausging, und ein anderes Mal, daß der Doktor Felder traf, wie er in dem dunklen Torweg des Hauses seine Stulle aus der Tasche zog und kräftig hineinbiß.

Heinrich war ein gut Stück kleiner als Konrad, sah noch recht kindlich aus für seine zwölf Jahre, aber ein schelmisches, aufgewecktes Gesicht sah unter dem welligen Haar hervor. »Was willst du denn von mir, Heinrichfragte das Mädchen verwundert. »Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, Minesagte er und zog aus seiner Tasche ein Zeitungsblatt hervor.

Und er ist hingeritten und hat das Salz hineingestreuet und seine Taschen voll Kohlen gerafft, und so ist er im sausenden Galopp nach Hause gejagt und hat sich gehütet, daß er einen Laut von sich gegeben noch jemand begegnet ist; denn dann ist es nicht richtig. Aber er hat doch nichts als Kohlen in der Tasche gehabt und ein paar Schillinge, die von den Kohlen geschwärzt waren.

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