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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Gehen beide Tugenden, Vorsicht und Mut, bei uns stets Hand in Hand, dann wird es den Franzosen an Zeit fehlen, uns in Ketten zu schlagen.« Der Obmann der Fleischer lachte laut und zufrieden über die Schmeichelei. »Ja,« meinte er, »in meiner Zunft gibt's tapfere Leute, Meister Peter. Und die Welschen sollen das merken, wenn der bittere Apfel reif ist.
Ergrimmt zog nun der alte tapfere Ras Michael mit wenigem Gefolge nach Tigrié, und fast die ganze Armee seines Gegners Kefla Jesus ging zu ihm, ihrem alten General, unter dem sie so oft gesiegt hatte, über.
Doch jetzo begann der tapfere Feldherr: „Keiner tadle den Schmerz, der uns bei den jammernden Tönen Meines geliebtesten Sohnes ergriff. Vielleicht, daß ihn auch bald Grausam der Tod entrafft. Daß mir doch solches geschähe, Eh’ denn ihm zu entsetzlich wär’ des Getödteten Anblick! Aber so will es des Kriegers Los: er sterbe der Pflicht treu! Nur beschirmt, als Brüder, ihn kühn!
So schnell, so kundig der Tapfere vordrang, Ihn mit gesenktem Speer’ aus dem Sattel zu heben, so kam ihm Ottgar doch, verderbend, zuvor, und bohrte den Mordstahl Ihm durch Harnisch und Wamms in das muthvollschlagende Herz ein So, daß er lautlos, bleich, entseelt, an dem Rosse herabsank.
Das Fell eines erlegten Löwen gehört dem Könige, der tapfere Krieger wird mit einem breiten Streifen davon beschenkt, der seinen Schild ziert. Von der Ebene an bis hoch in das Gebirge hinein, bei Tag und bei Nacht, überall ist dieser freche Raubmörder zu finden.
Ich habe mit den Schulkameraden immer gegen die Deutschen gekämpft und zu den Franzosen gehalten.“ „Das wird jetzt alles anders, Paul, jetzt ist Krieg!“ Kolmann empfand eine helle Freude, als er bei seiner Heimkehr eine entschlossene, tapfere Frau fand, die auf Reichtum und Behagen verzichten wollte und bereit war, mit ihm nach Deutschland zu ziehen, wohin ihn Ehre und Treue riefen.
Ihr Scheik, der berühmte und tapfere Mohammed Emin, ist mein Freund; Hadschi Halef konnte nur auf ihn und keinen anderen getroffen sein, und so berieten wir uns, nicht auf seine Rückkehr zu warten, sondern seiner Botschaft zuvorzukommen.« »Dein Entschluß war gut, denn ohne ihn hätten wir dich heute nicht begrüßen können.«
Der Krämer mit dem ledernen Rücken hatte erzählt, daß Möckmühl, worin sich Götz von Berlichingen eingeschlossen, von den Bündischen erstürmt und jener tapfere Mann gefangen worden sei.
Langsam ging sie, unfähig, den Blick von ihm zu wenden, auf Rudolf zu. Mädchenhaft zögernd reichte sie ihm die Hand zum Gruße. Er beugte sich langsam und schier ehrerbietig über die kleine tapfere Hand und küßte sie fast feierlich-ernst. Wirr und mit unbezwinglichem Befremden hob sie ihren Blick zu ihm auf.
Die vier Handelsleute waren blaß und zitterten vor Angst; während die Matrosen sich um einen unter ihnen scharten und sich dem Anschein nach verabredeten, auf die Seite des »Othello« zu treten, denn sie sahen mit begehrlichen Blicken nach dem Korsaren hin. Der erste Maat, der Kapitän und der Marquis allein tauschten Blicke aus, die eine einmütige und tapfere Gesinnung verrieten.
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