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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Den am Siris Gefangenen, deren tapfere Haltung der ritterliche Koenig durch die ehrenvollste Behandlung vergalt, bot er nach griechischer Sitte an, in sein Heer einzutreten; allein er erfuhr, dass er nicht mit Soeldnern focht, sondern mit einem Volke.

»Und wo wollt ihr hin?« »Nach Seddada.« »Von welchem Stamme seid ihrIch deutete auf Halef und antwortete: »Dieser hier stammt aus der Ebene Admar, und ich gehöre zu den Beni-Sachsa. Wer seid ihr?« »Wir sind von dem berühmten Stamme der Uëlad Hamalek.« »Die Uëlad Hamalek sind gute Reiter und tapfere Krieger. Wo kommt ihr her?« »Von Gafsa.« »Da habt ihr eine weite Reise hinter euch.

Es wohnten dort in der fruchtbaren und wasserreichen Hochebene des heutigen Georgien die Iberer, eine tapfere, wohlgeordnete, ackerbauende Nation, deren Geschlechtergaue unter ihren Aeltesten das Land nach Feldgemeinschaft bestellten, ohne Sondereigentum der einzelnen Bauern.

Erst viele Jahre später verstanden wir, was für eine tapfere Seele in der kleinen Mutter gewohnt hatte. »Mama, wir müssen ganz still sein, wir spielen Begrabenkrähte Elschen im Vorübergehen, und die Mutter stand denn auch andächtig und still. Das Haus lag inmitten eines großen Gartens, der in verschiedene Abteilungen zerfiel. Da war ein freier Platz mit einem Sandhaufen für die Kinder.

So geschah es, daß dieser tapfere Kanzler, nicht wie sein Herzog in der Schlacht, sondern nach der Schlacht geschlagen wurde. Kapitel 35 Die Nacht, welche diesem entscheidenden Tag folgte, brachten Herzog Ulrich und seine Begleiter in einer engen Waldschlucht zu, die durch Felsen und Gesträuch ein sicheres Versteck gewährte und noch heute bei dem Landvolk die 'Ulrichshöhle' genannt wird.

Vor seinem Tod hat er gesagt: ‚Laßt mich auf dem Schlachtfeld begraben.‘ Seine Soldaten haben ein Grab geschaufelt und Ehrensalven darüber abgegeben. Aus zwei Latten haben sie, ehe sie weiter ziehen mußten, ein Kreuz gemacht und haben das Grab mit Feldblumen bestreut.“ Der tapfere Offizierssohn hatte mit klarer Stimme vom Tode seines Vaters berichtet.

So weit und noch viel weiter, als man diese Burg im Land umher sehen kann, ward das tapfere Geschlecht der Zollern gefürchtet, und ihren Namen kannte und ehrte man in allen deutschen Landen. Nun lebte vor vielen hundert Jahren, ich glaube, das Schießpulver war noch nicht einmal erfunden, auf dieser Feste ein Zollern, der von Natur ein sonderbarer Mensch war.

Weiter konnte der Pfarrer nicht reden; denn das Jauchzen und Lebehochrufen der Gildenmeister und anderen Zuhörer verursachte ein solches Geräusch, daß seine tapfere Stimme nicht mehr hindurchzudringen vermochte.

Wohl sechzig erlagen Also dem tödlichen Stahl der wildanprallenden Reiter, Die in des oberen Oestreichs Gau’n der tapfere Hauptmann Berchthold, warb, und lautes Geschrei auftobte zum Himmel.

Freuet euch, jetzt sind wir aller Sorgen frei; ich habe ihn mit gutem Bedachte erschlagen! O Gunther, sprach Siegfried, sorget für mein Weib, sie.... Mehr konnte er nicht sprechen. Der tapfere Held hatte geendet und alle Blumen ringsum waren rot vom Blute. Nun legten sie Siegfrieds Leiche auf einen Schild und trugen ihn nach Worms.

Wort des Tages

mützerl

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