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Aktualisiert: 30. September 2025
Aus allen Gasthäusern und Herbergen schallte Tanzmusik und Jubel, und die Mühe des Tages ward vergessen in der neuen Mühe, die man Freude nannte.
Was fragte sie Betty? 11. Was antwortete Betty? 12. Wer machte die Tanzmusik? 13. Wie lange tanzten die Mädchen? 14. Was that Betty mit Spindel und Flachs? 15. Ging sie fröhlich nach Hause? 16. Was dachte die Mutter? 17. Was wollte Betty den nächsten Tag thun? 18. Was that sie am folgenden Tag? 19. Erschien das goldlockige Mädchen wieder? 20. Was sagte Betty? 21.
Philipp Unruh entschloß sich rasch zu der Wanderung, und noch auf der Landstraße sah er oben am Waldrand die strahlenden Fenster und hörte, von Schritt zu Schritt deutlicher, den Brummbaß der Tanzmusik. Es war eine Art Faschingsball, den die Gemeinde selbst alljährlich mit großem Prunk veranstaltete.
Sie sahen in der Nacht das erste Haus des Dorfes mit einem bleichen Giebel aus Gebüschen schauen, und Knulp sagte plötzlich »Bst!« und hob den Finger auf, und da hörten sie vom Dorfe her die Tanzmusik, eine Ziehharmonika und eine Geige, tönen. »Also denn!« lachte das Mädchen, und sie gingen rascher. Im Löwen tanzten nur vier oder fünf Paare, lauter junge Leute, die Knulp nicht kannte.
Das Kindermädchen wachte sehr treu, ein, zwei, drei Tage, und das Kind war so wohl und so glücklich. Es lachte immer und weinte nie. Am vierten Tage, um drei Uhr, als das Kind in der Wiege lag, und fest eingeschlafen war, hörte Margarethe schöne Musik im Hofe. Das Kindermädchen war noch sehr jung, und als es die wunderschöne Tanzmusik hörte, war es sehr froh, da es so gern tanzte.
Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland: Wo große Blumen schmachten Im goldnen Abendlicht, Und zärtlich sich betrachten Mit bräutlichem Gesicht; Wo alle Bäume sprechen Und singen, wie ein Chor, Und laute Quellen brechen Wie Tanzmusik hervor; Und Liebesweisen tönen, Wie du sie nie gehört, Bis wundersüßes Sehnen Dich wundersüß betört!
Es kam von der Tanzmusik, es kam vom Blumenduft, es kam von allen den schönen Gesichtern, die er vor sich hatte. Nach einem kleinen Weilchen schon war er so strahlend froh, daß, wenn Freude Feuer wäre, die Flammen lichterloh um ihn aufgelodert wären. Und wenn die Liebe es wäre, wie so viele behaupten, dann wäre es ihm auch nicht besser ergangen.
Sie tanzten lustiger als je, eine Stunde nach der anderen, und fühlten keine Müdigkeit, so lange die kleinen Vögel fröhliche Tanzmusik sangen. Endlich hörten die Vögel auf zu singen und die Mädchen zu tanzen, und Betty rief wieder traurig: »Ach, da geht die Sonne schon unter, und meine Arbeit ist nicht fertig! Meine Mutter wird tüchtig schelten! Sie wird wieder sagen, daß ich träge gewesen sei!«
Die zu Wagen Gekommenen steigen aus und mischen sich unter die Fußgänger, Töne entfernter Tanzmusik schallen herüber, vom Jubel der neu Ankommenden beantwortet.
Bei der Tanzmusik entstanden oft Klagen der Polizei, wenn sie zu üppige verführerische Klangworte sprach. Bei den maskirten Bällen sah sie indessen hie und da nach, vielleicht zu sehr, und so ging dem zu weit hingerissenen Jüngling, die alte Strenge gegen leidenschaftliche Aufwallung, beinahe zu Grunde. Guido knüpfte, mit seiner Tänzerin im Nebenzimmer ruhend, warme Unterredungen an.
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